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Vereinfachtes Anmeldeprozedere bei Google+

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Google hat das Anmelde-Prozedere bei Google+ geändert, zwar kann man sich immer noch nicht ohne eine Einladung anmelden, allerdings wurde die Aktion deutlich vereinfacht. Bislang musste man Jemanden kennen, der bereits einen Account bei Google+ besaß, diesem dann seine E-Mail-Adresse mitteilen und um eine Einladung bitten. Dieser Aufwand ist nun nicht mehr nötig, viele Google+er (wohl nicht alle) haben jetzt einen Link, über den sie Kontakte direkt einladen können. Wer also noch nicht bei Google+ ist und sich den Spaß einmal anschauen möchte, der kann diesem Link folgen (oder auf das Bild klicken)…

Google+

…und sich anmelden. Laut Google können sich über den Link 150 Leute ihre Account bei Google+ freischalten. Wer will und mag kann mich dann auch gleich in seine Kreise ziehen. Entgegen Facebook, Twitter, Identi.ca und Co. die ich wirklich nur noch als reine Newsticker für Linux und Ich verwende werde, gibts auf Google+ Interaktion mit mir. [UPDATE 7.8.2011: Meine 150 Einladungen sind bald weg. Daher sammle ich hier an diese Stelle mal Links aus der CommunityLink1, Link2, Link3 usw…]

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Hallo, ich bin Christoph - Linux-User, Blogger und pragmatischer Fan freier Software. Wie ihr ohne Zweifel bemerkt haben solltet, schreibe ich hier über Linux im Allgemeinen, Ubuntu im Speziellen sowie Android und andere Internet-Themen. Wenn du Freude an meinen Artikel gefunden haben solltest, dann kannst du mir über Facebook, Twitter oder natürlich dem Blog folgen.

15 Kommentare

  1. Hallo Christoph, ich bedanke mich auch nochmal für deine Einladung. Kurze Frage: Platzen deine Kreise nicht langsam? 😀

    Facebook habe ich immer gemieden, aber G+ schaue ich täglich mehrfach rein.

    Linu74

  2. Hej Christoph,
    lese Deinen Blog regelmäßig… supervielen Dank für die Möglichkeit sich bei Google+ anzumelden! hab ich gleich mal gemacht!
    Grüße und weiter so,
    Bernie

  3. Hallo Christoph,
    deinen Blog schätze ich sehr und besuche ihn regelmäßig. Google stehe ich allerdings ebenso kritisch gegenüber wie Microsoft, Apple, Facebook u.a. Auch wenn ich Google als Suchmaschine nutze: Ich suche nach Alternativen und weitere Dienste und insbesondere Android als Betriebssystem (das ist NICHT OFFEN) kommen für mich nicht in Frage und ich bin ehrlich gesagt befremdet darüber, wie von dir und anderen in der „Open-Source-Szene“ hierüber kommuniziert wird. Da wird m.E. unkritisch über die Gefahren von Google’s Marktmacht und die Gefahren für den Schutz persönlicher Daten hinweg gesehen. Irre ich mich, oder lese ich Nachrichten von einer Art „Google-Fanclub“? Meine Vorstellung von Freiheit, Open Source und Unabhängigkeit steht jedenfalls in Widerspruch dazu. Google+ ist keine Alternative zu Facebook, sondern nur eine weitere Form von etwas, was ich entschieden ablehne.

    • Da müssen wir philophisch werden: Ich bin kein Idealist, ich bei ein Pragmat. Ich nutze die Dinge (Egal ob nun Produkte, oder Dienstleistungen), die mich meine Arbeit zuverlässig, schnell und effizient machen lassen. Ich habe in diesem Zusammenhang nichts gegen proprietäre und kommerzielle Produkte/Dienste, so lange sie mich nicht gängeln und so lange ich meine Ideen und Vorstellungen mit ihnen umsetzen kann.

      Ich nutze Linuxe und viele quelloffene Anwendungen, weil sie u.A. einfach gut sind und mich bei meiner Arbeit unterstützen. Ich nutze aber auch Dropbox, weil ich unkompliziert und plattformunabhängig Daten abgleichen kann. Ich nutze ein Android-Smartphone, das ich mit einem Custom-Rom betreibe, und mit dem ein Datenabgleich über die Google-Cloud mit dem Desktop *ENDLICH* einfach möglich ist. Ich nutze Google Reader, weil ich mit keinem anderem Werkzeug arbeitsplatzunabhängig die Menge an Infos verarbeiten kann, die ich alltäglich durchforste muss/möchte. Und ich nutze Google+ weil der Dienst bislang einige Dinge deutlich besser macht als die Konkurrenz von Twitter, Facebook und Co.

      Grüße
      Christoph

      • Wer seinen Lebensunterhalt mit alledem bestreitet, für den gelten andere Maßstäbe, mag sein. Man kann die Sachen nutzen, sie gleichzeitig kritisch betrachten und beides transportieren. Proprietär oder offen ist m.E. weniger wichtig, eher das Problem der Macht und wie mit den Menschen verfahren wird. Ansonsten sehe ich zwischen Pragmatismus und Idealismus keine Richtungsentscheidung. Beides fordert uns. Mir ist das nicht egal, ich werde nie ein Android-/Chrome-/Gmail-/Google+ Fan sein. Für mich ist das keine Alternative zu Windows, Apple, Facebook. Vielleicht ist es im Einzelfall das geringere Übel.

  4. Informativer Blog. Werde gleich mal nachschauen, ob eine Einladung noch über ist. Will mir das alles mal genau anschauen. Man hört ja die unterschiedlichsten Meinungen über Google+, da werde ich mir doch mal ein eigenes Bild drüber machen.

  5. Ist das eigentlich immer noch nur mit Einladung möglich oder kann man sich jetzt auch so da anmelden. Ein Bekannter von mir hatte sich damals mit Einladung angemeldet, wusste jetzt aber auch nicht, ob das immer noch so ist. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.

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