Was für viele deutsche Arbeitnehmer die alljährliche Steuererklärung, ist für Autoren von in Deutschland veröffentlichten Werken die ebenso jährlich anstehende Meldung an die VG WORT. Schon die Meldung von gedruckten Werken ist mit beträchtlichem Aufwand verbunden, getoppt wird der bürokratische Akt nur vom Melden von im Internet veröffentlichten Werken. Hier müssen Zählpixel beantragt, in die Seiten eingebaut, die Anzahl der Buchstaben im Artikel gezählt und am Ende der Beitrag in vollem Umfang in das Online-Portal T.O.M der VG Wort übertragen werden. Diese Arbeit nimmt für fleißige Autoren jedes Jahr locker ein oder zwei Arbeitstage in Anspruch, für Vielschreiber lohnt sich der Aufwand jedoch. Lange gab es für WordPress nur Notbehelfs-Plugins, mit Worthy steht nun endlich ein Plugin für WordPress zur Verfügung, das einen sauberen Workflow zwischen dem eigenen Blog und der VG Wort implementiert.

Entwickelt wurde Worthy von meinem Webhoster Bernd Holzmüller aka tiggersWelt nach dem Konzept von Peter Wilhelm, dem Betreiber des lesenswerten Bestatterweblog — Bestatter können von sehr interessanten Dingen berichten 🙂 Dort ist das Plugin auch schon seit einiger Zeit erfolgreich im Einsatz ist. Ich durfte seit Mitte letzten Jahres den glücklichen ersten (weiß ich gar nicht?) Betatester des Plugins spielen und kann daher aus eigener Erfahrung sagen, dass sich mit Worthy die ganze VG-Wort-Thematik inklusive dem Melden der Artikel im T.O.M.-Portal endlich solide lösen lässt. Meinen bisherigen Workaround, die Zählpixel per Spreadsheet zu managen, konnte ich mit Worthy endlich in die Rente schicken. Doch zuvor erst einmal ein paar Worte zur VG Wort, für viele Hobby-Blogger dürfte diese trotz ihrer langen Historie noch ein Buch mit sieben Siegeln sein.

VG-Wort Vertretungsvertrag

Bevor ihr mit Worthy groß einsteigt, solltet ihr euch natürlich bei der VG Wort anmelden und den Vertretungsvertrag unterschreiben. Sinn macht das Ganze für jeden Blogger, der Artikel mit mindestens 1800 Zeichen im Blog stehen hat, die pro Jahr jeweils mindestens 1500 mal abgerufen werden — diese Zahlen sind allerdings nicht in Stein gemeißelt und ändern sich jedes Jahr. Wer also gerade einmal 1000 Seitenaurufe im Jahr verzeichnet, der muss sich nicht zwingend bei der VG Wort anmelden. Aber es kann sich dennoch lohnen, vielleicht landet ihr ja mit einem eurer Beiträge plötzlich einen Hit, ohne Anmeldung und Zählpixel geht ihr dann leer aus. Sind beide Kriterien erfüllt und wurde das VG-Wort-Zählpixel korrekt eingebaut, gibt es für jeden Artikel, der die Anzahl der Mindestzugriffe überscheitet, einen jährlich neu festgelegten Geldbetrag — aber nur wenn ihr die Artikel eben auch ordentlich meldet, dazu später mehr.

Die Homepage der Verwertungsgesellschaft Wort aka VG Wort.
Die Homepage der Verwertungsgesellschaft Wort aka VG Wort.

Der Grundbetrag belief sich 2013 auf 10 Euro. Hat ein Artikel die Grenze von 7500 Abrufen überschritten gab es im Meldezeitraum 2013 stolze 12 Euro. Bei mehr als 37500 Seitenaufrufen innerhalb eines Jahres betrug die Ausschüttung dann 16 Euro. Die Vergütung pro Artikel fällt allerdings seit der ersten Online-Ausschüttung konstant. 2007 gab es für einen Beitrag mit mehr als 2500 Abrufen noch stolze 40 Euro, inzwischen sind wir wie geschildert bei maximal 16 Euro oder gar mehr nur pauschal 12 Euro im aktuellen Meldungszyklus 2014. In Zukunft gibt es mit Sicherheit noch weniger pro Beitrag mit noch höheren Mindestabrufen — dafür wird aber auch euer Archiv mit verpixelten Artikeln immer größer.

Bei der VG Wort teilnehmen kann generell jeder Autor, der seine Werke im Print und Online veröffentlicht und eben den Vertretungsvertrag unterschrieben hat. Die von der VG Wort ausgezahlten Beträge stammen aus den Gebühren, die zum Beispiel Hersteller von Kopierern, Druckern oder CD-/DVD-Brennern entrichten müssen. Selbstverständlich müsst ihr eure Einnahmen durch die VG Wort auf eurer Steuererklärung deklarieren und die sich dadurch erhöhende Lohnsteuer entsprechend nachträglich abführen: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Steuerberater.

VG-Wort-Zählpixel in WordPress

Worthy installiert ihr wie alle anderen WordPress-Plugins auch, ihr braucht allerdings ein selbstgehostes Blog. Das Plugin findet ihr seit heute im Plugin-Repository von WordPress. Nach dem Aktivieren von Worthy öffnet ihr am besten erstmal die Einstellungs-Seite des Plugins aus der WordPress-Sidebar heraus und geht in den Reiter Import/Export. Hier könnt ihr im Abschnitt VG Wort Zählpixel importieren die im T.O.M.-Online-Portal der VG Wort generierten CSV-Dateien mit bis zu 100 Zählpixeln in einem Rutsch einlesen. Wer sein Blog schon länger betreibt und bereits ein paar hundert Beiträge angesammelt hat, der kann gerne gleich ein paar dieser CSV-Files einlesen lassen, so habt ihr einen größeren Pool mit Zählpixeln, den das Plugin später euren Artikeln zuordnen kann.

Die Zählpixel müsst ihr über das T.O.M. Portal der VG Wort generieren.
Die Zählpixel müsst ihr über das T.O.M. Portal der VG Wort generieren.
Pro CSV-Datei liefert euch die VG Wort maximal 100 Zählpixel.
Pro CSV-Datei liefert euch die VG Wort maximal 100 Zählpixel.

Habt ihr schon vorher Erfahrungen mit der VG Wort gemacht und Zählpixel verwendet, dann lest bitte auch eure bereits benutzten Zählpixel-Dateien ein. Unter Worthy | Import/Export | Bestehende VG Word Zählpixel migrieren bindet Worthy nämlich bereits bestehende Zählpixel ein, die ihr mit anderen VG-Wort-Plugins wie VGW aka VG-Wort-KrimskramsWP-VGWORT oder auch manuell ins Blog eingebunden habt. Worthy integriert diese Zählpixel und verbindet sie auch gleich mit den zuvor eingelesenen Daten aus den alten CSV-Dateien, so dass ihr dann die alten Plugins abschalten könnt. Ich persönlich hatte VG-Wort-Krimskrams im Einsatz, der Import lief bis auf ein paar kleine Probleme — ich hatte einige Zählpixel aus Versehen doppelt am Start — problemlos durch. Anschließend seht ihr im Reiter VG Wort Zählpixel welches Pixel welchem Beitrag zugeordnet wurde.

Worthy erlaubt es Zählpixel direkt im CSV-Format zu importieren.
Worthy erlaubt es Zählpixel direkt im CSV-Format zu importieren.
Bestehende Zählpixel verknüpft Worthy direkt mit der eigenen Datenbank.
Bestehende Zählpixel verknüpft Worthy direkt mit der eigenen Datenbank.
Der Worthy-Index speichert welche Beiträge lang genug für ein Zählpixel sind.
Der Worthy-Index speichert welche Beiträge lang genug für ein Zählpixel sind.
In der Übersicht seht ihr welche Zählpixel Worthy mit welchen Beiträgen verknüpft hat.
In der Übersicht seht ihr welche Zählpixel Worthy mit welchen Beiträgen verknüpft hat.

Hat Worthy nun all eure Zählpixel der VG Wort importiert, müsst ihr euch nicht mehr groß mit dem Thema VG Wort und Zählpixel beschäftigen, außer darauf zu achten bei längeren Beitrag mit mehr als 1500 Zeichen eben das Zählpixel in der Sidebar des WordPress-Editors zu aktivieren, das Feld wird jedoch erst ab dieser Länge aktiv. Wie viel ihr noch zu Schreiben habt, seht ihr am unteren Ende des Editorbereichs. Hier blendet Worthy nicht nur die Anzahl der Wörter im Artikel, sondern auch die Anzahl der für die VG Wort relevanten Zeichen ein. Worthy holt sich daraufhin automatisch ein freies Zählpixel aus dem zuvor eingelesenen Pool und verknüpft es mit dem Artikel — mehr müsst ihr nun nicht mehr machen, zumindest was das Einbinden der Zählpixel betrifft. Die aktuelle Version (noch nicht auf dem Screenshot) unterscheidet zudem auch zwischen lyrischen Werken und normalen Texten — im Web veröffentlichte Gedichte benötigen deutlich weniger Abrufe um meldefähig zu sein.

Zählpixel setzt ihr direkt aus dem Beitragseditor heraus.
Zählpixel setzt ihr direkt aus dem Beitragseditor heraus.

Die aktuelles Version von Worthy funktioniert für Solo-Blogger wie mich schon wunderbar, doch für Blogs mit mehreren Autoren ist das Plugin aktuell noch nicht wirklich benutzbar. Worthy müsste ja Zählpixel für jeden Autor getrennt verwalten, das kann das Plugin bisher jedoch noch nicht, diese Funktion will Bernd allerdings in der nächsten Versionen — wenn denn alles klappt — noch hinzugefügen. Jeder Autor kann dann seine eigenen Zählpixel in Worthy importieren und beim Schreiben per Mausklick setzen. Allerdings müsst ihr dennoch darauf achten, dass die von euch genutzten Zählpixel nicht noch auf einer anderen Webseite zum Einsatz kommen, generiert daher am besten für jede Webseite eigene Zählpixel-Blöcke.

Automatisierte METIS-Meldung

Alleine mit dem Einbau des Zählpixels bekommt ihr von der VG Wort jedoch noch keinen einzigen Cent — so leicht macht es euch die VG Wort nicht, auf diesem Weg registriert die Verwertungsgesellschaft nur die Seitenaufrufe eurer Beiträge. Um an die Ausschüttungen zu kommen, müsst ihr für jeden (sic!) Beitrag, der die Abrufgrenze überschreitet, eine Meldung für den Bereich Texte im Internet aka METIS im T.O.M.-Portal erstellen. Dazu will die VG Wort neben der URL zum Beitrag auch noch den kompletten Inhalt des Artikels als Text oder als PDF sehen. Pro gemeldeten Artikel seid ihr so locker ein paar Minuten eures Lebens los, bei fleißigen Bloggern summieren sich diese Minuten zu mehreren Stunden oder gar Arbeitstagen, die man mit dieser monotonen und stupiden Arbeit beschäftigt ist .

Während der Meldeperiode (die aktuelle läuft noch bis Ende des Monats) müsst ihr nun die meldefähigen mit überschrittenen Mindestzugriff und der nötigen Mindestlänge bei der VG Wort melden. Dazu öffnet ihr Worthy im WordPress-Backend und geht in den Reiter VG Wort Zählpixel, dort schränkt ihr dann die Auswahl auf Mindestzugriff erreicht ein. Die jetzt in der Liste aufgeführten Artikel dürfen und sollten nun alle an die VG Wort gemeldet werden, dazu muss ein Webbereich angelegt (im Endeffekt die URL hinterlegt) und der Inhalt des Artikels zur VG Wort übertragen werden.

Mit Worth die Zählpixel herausfiltern, die den geforderten Mindestabruf erreicht haben.
Worthy filtert die Beiträge mit der geforderten Anzahl an Mindestauffrufen heraus.
In der Vorschau lässt sich nochmal prüfen, was Worthy an die VG Wort übermittelt.
In der Vorschau lässt sich nochmal prüfen, was Worthy an die VG Wort übermittelt.
Nach erledigter Arbeit zeit Worthy an, welche Artikel erfolgreich gemeldet wurden.
Nach erledigter Arbeit zeit Worthy an, welche Artikel erfolgreich gemeldet wurden.
Zur Kontrolle könnt ihr die Meldungen im Online-Portal TOM der VG Wort einsehen.
Zur Kontrolle könnt ihr die Meldungen im Online-Portal T.O.M. der VG Wort einsehen.

Markiert dazu die gewünschten Artikel und wählt oben in der Liste Meldung erstellen (mit Vorschau) als Aktion aus, später könnt ihr auf die Vorschau verzichten. Im nächsten Dialog zeigt euch Worthy, die um Code-Blöcke und weitere nicht meldefähigen Texte bereinigten Artikel in einer Vorschau an. Solltet ihr hier bei einem der Artikel Fehler feststellen, könnt ihr den Markierung entfernen und so diesen Artikel überspringen. Ein Klick auf VG Wort melden schickt dann die komplette Meldung in Richtung VG Wort. Worthy legt dabei automatisch den Webbereich an und übergibt den Inhalt. Alternativ könnt ihr den Webbereich auch einzeln aus der Liste heraus erzeugen.

Premium-Funktion und Kosten

Worthy teilt sich nun in zwei Teile: Das unter der GPL veröffentliche WordPress-Plugin lässt sich selbstverständlich kostenlos installieren. Der kommerzielle Dienst, der zwischen dem T.O.M-Onlineportal und eurer WordPress-Installation vermittelt, möchte hingegen bezahlt werden. Der Dienst wird nötig, sobald Worthy direkt mit der VG Wort interagieren soll. So könnt ihr also kostenlos Zählmarken per CSV-Datei in Worthy importieren und per Schalter aus dem Editor heraus in das Blog einbinden — Die Funktion entspricht in etwa dem Leistungsumfang anderer VG-Wort-Plugins, nur sind sie bei Worthy in meinen Augen besser implementiert. Zudem lassen sich die schon auf anderen Wegen eingebundenen Zählpixel mit den aus den importierten Listen abgleichen, was wieder einiges an Arbeit spart. VG-Wort-Einsteiger können so erst einmal bequem sehen, ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt und sicher gehen, dass die Zählpixel überhaupt abgerufen werden.

Für die direkte Kommunikation zwischen Worthy und VG-Wort braucht es einen kostenpflichtigen Premium-Account.
Für die direkte Kommunikation zwischen Worthy und VG-Wort braucht es einen kostenpflichtigen Premium-Account.

Ein kostenpflichtiges Abonnement wird fällig, wenn sich Worth zum Beispiel automatisch Zählpixel aus T.O.M. ziehen soll, dazu kostet jede Meldung an VG Wort einen kleinen Obolus — der Dienst sorgt im Gegenzug dafür, dass eure Meldung automatisiert und zuverlässig klappt. Die Preise für das Abonnement liegen je nach Laufzeit zwischen 10 Euro pro Jahr und 27 Euro für drei Jahre. Die Kosten für das Übertragen der Meldungen liegen aufgrund des Staffelung zwischen 1,50 Euro (für 10 Meldungen) und 50 Cent (beim Kauf von 250 Meldungen). Wer jeden Tag des Jahres einen Artikel veröffentlicht, der die Meldekriterien erfüllt, zahlt also für seine VG-Wort-Meldung am Ende dann in etwa 190 Euro, bekommt aber in etwa — nur für die neuen Artikel — bei 10 Euro pro Meldung 3600 Euro zurück.

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Hallo, ich bin Christoph - Linux-User, Blogger und pragmatischer Fan freier Software. Wie ihr ohne Zweifel bemerkt haben solltet, schreibe ich hier über Linux im Allgemeinen, Ubuntu im Speziellen sowie Android und andere Internet-Themen. Wenn du Freude an meinen Artikel gefunden haben solltest, dann kannst du mir über Facebook, Twitter oder natürlich dem Blog folgen.

7 Kommentare

  1. Will man das denn? Also wir wäre freier, anonymer Informations- und Meinungsaustausch wichtiger. Klar, wer das Bloggen als Beruf betreibt, möchte muss Geld verdienen. Aber mit dem Konzept konnte ich mich noch nie anfreunden.

      • Du gibst mir aber sicher Recht, dass die VG Wort zum Ziel hat, Einnahmen über die Verwendung von Texten zu erzielen.

        Zum anderen werde ich über das Zählpixel erfasst und es besteht die Möglichkeit, dass meine Lesegewohnheiten analysiert werden. Das ist nur möglich, da Inhalte Dritter (das Zählpixel) eingebunden werden bzw. Daten an Dritte weitergegeben werden.

        • Hi Sammy, der Verwaltungsanteil liegt bei knapp über 9 Prozent. 91 Prozent werden also an Autoren und Verlage ausgeschüttet. Landen also in den Händen derjenigen, die Inhalte schaffen. Anzeigenvermarkter und Werbenetzwerke schnappen sich deutlich höhere Margen.

          Natürlich könnte die VG Wort Profile erstellen, aber warum sollte sie? Klar, wo ein Trog ist, da sind auch Schweine — aber die VG Wort muss ja nicht Anzeigen optimieren, sie lokalisieren, sie an die Zielgruppe anpassen. Das kostet viel Aufwand und damit Geld, ohne dass es am Ende einen Nutzen bringt. Es gilt nur Missbrauch zu verhindern, als bspw. dass tausendfache Abrufe einer Webseite von einer IP zum beliebigen Hochzählen des Zählers führt.

          Man mag sich über die Verteilungsschlüssel streiten. Man darf sich über die Höhe der Zahlungen streiten, die die Verwertungsgesellschaften von Hardware-Herstellern eintreiben. Aber das Prinzip einer Verwertungsgesellschaften finde ich durchaus wertvoll, da es sich in Richtung einer Kulturflatrate bewegt und keine DRM-Rechteminderung oder sonstige Einschränkungen braucht.

  2. Danke für die Info. Da alle bisherigen Plugins die automatische Meldung nicht unterstützen, habe ich alles noch von Hand erledigt. Dieses Plugin werde ich mir mal genauer anschauen, da das Melden mit Abstand am meisten Aufwand bereitet.
    Hätte mir allerdings gewünscht, dass das Premium Plugin teurer ist und man nicht für die Übertragung der Meldung extra zahlen muss. Skaliert aber wohl besser bei größeren Blogs und ist durchaus verständlich, warum der Entwickler das so implementiert hat 😉

  3. Die von der VG Wort ausgezahlten Beträge stammen aus den Gebühren, die zum Beispiel Hersteller von Kopierern, Druckern oder CD-/DVD-Brennern entrichten müssen.

    So eine Mafia möchte ich ungern unterstützen…

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