Andere Blogs haben die nette Tradition regelmäßig Links, die sie in der letzten Zeit interessiert haben, zu veröffentlichen. Dem möchte ich ebenfalls nachgehen und versuche nun regelmäßig „meine“ Links der Woche zu präsentieren…
- Android basiert ja auf Linux, daher ist es möglich für Android entwickelte Anwendungen auch auf Linux laufen zu lassen. Ein erster Schritt wurde getan… Android Applications Running on Ubuntu Netbook Remix Für mich ist das eine klasse Idee, so wird der Markt für Android-Anwendungen noch größer und interessanter.
- Clutter ist eine Bibliothek um graphische Anwendungen mit Animationen und graphischen Effekten zu erweitern. John Stowers zeigt unter Playing With Clutter, dass er daran arbeitet Clutter/Globus in Nautilus einzubinden.
- Canonical arbeitet daran Synaptic, den GNOME Application Installer, gdebi usw. zu einer Anwendung zu verschmelzen. Interessant ist der kommerzielle Aspekt, kommt der Ubuntu AppStore? Stefano Forenza schaut sich das Thema unter Ubuntu AppStore in the workings? genauer an.
- Es war wohl die IT-Witznummer der Saison. Die Einstiegsversion von Windows 7 (Starter-Edition) sollte genau drei Anwendungen gleichzeitig laufen lassen können (Virenscanner, Firewall und sonstige Windows-Notwenigkeiten ausgenommen) um dem Benutzer die bestmögliche Performance bieten zu können. Microsoft rudert zum Glück – oder eher zum Pech vom härtesten Konkurrenten in Sachen OS für Netbooks – wieder zurück.
- Netbooks dürfen wieder Netbooks heißen. Psion zieht wohl seine Anwälte zurück und lässt den Gebrauch des Begriffes Netbook zu.
- Soll das Hinzufügen weiterer Paketquellen in Ubuntu einfacher werden? Soll man durch wenige Mausklicks Quellen einfügen können? Das wurde auf dem Ubuntu Developer Summit kontrovers diskutiert. Die Entwickler Martin Owens und Richard Johnson geben dazu ihre Meinung und Ideen ab.
Ich hab gerade gestern darüber nachgedacht, dass ein Ubuntu AppStore doch eigentlich eine tolle Sache wäre. Von mir aus sogar mit einem ähnlichen Geschäftsmodell wie das von Apple.
Ich habe kein Problem damit ein Entgelt für ein Programm zu bezahlen, wenn ich davon ausgehen kann, dass der Entwickler auch davon etwas bekommt. Das ein Programm Geld kostet verletzt ja noch lange nicht die OpenSource Philosophie.
Na, hoffentlich wird das was..