Hier ein schneller Tipp, für alle die gerne mit interessanter Hardware und Linux basteln. Den Steckdosencomputer Pogoplug Classic bekommt ihr aktuell für 10 Euro plus Versandkosten von 4,95 Euro. Der Pogoplug Classic basiert auf einer ARMv6l-Architektur, mit einer 700 MHz schnellen PLX 7820 Dual-Core-CPU als Herz. Dazu kommen 128MB RAM, 128MB NAND-Speicher, vier USB-Ports, ein SATA-Anschluss und Gigabit-Ethernet, das Pro-Modell hätten zudem wohl auch noch B/G/N-WLAN.
Allerdings widersprechen sich hier die Angaben etwas, laut der Shop-Seite wird der POGO-P24 als Pogoplug Classic verkauft. Dein Eintrag bei archlinuxarm.org sagt aber, dass es sich bei diesem einfach nur um den Pogoplug v3 handeln würde. Ist aber im Endeffekt egal, auf dem Gerät kann man ein Archlinux laufen lassen und hat somit eine interessante Alternative (mit Gehäuse, Netzteil und allem drum und dran) zum Raspberry Pi. Vergleicht man den RasPi mit dem Pogoplug, dann hat der Pi zwar mehr RAM, dafür hat der Pogo internen Speicher und Gigabit-LAN und mehr USB-Ports.
Der Preis ist wahrscheinlich wirklich ein Schnäppchen, weil der Pogoplug Pro unter dem Namen POGO-P24 auf Amazon oder Ebay aktuell für über 100 Euro verkauft wird. Laut dem Archlinuxarm-Forum gehört auch der POGO-24 zu den V3-Modellen und ist somit praktisch baugleich (bis auf das fehlende WLAN) zum aktuell verkauften Schnäppchen-Modell, ich hab mir auf jeden Fall mal ein Exemplar gesichert, man weiss ja nie wo man irgendwo mal einen kleinen Compi als Server braucht 😉
[UPDATE1 10.12.2012: Der Pogoplug wirklich wirklich massiv abverkauft. Nach dem Angebot von vor zwei Tagen wird jetzt auch das Pro-Modell mit WLAN bei iBood.de für 19,95 Euro plus 5,95 Euro Versandkosten angeboten. Es ist praktisch identisch zum Classic-Modell, bis eben auf das zusätzliche B/G/N-WLAN.]
[UPDATE2 10.12.2012: Das bei iBood angebotene Modell hat KEIN kabelloses Netzwerk integriert. Ursprünglich stand das in der Beschreibung und auch das „Pro“ im Titel weist auf WLAN hin, allerdings wurde mittlerweile der WLAN-Support aus der Feature-Liste des Angebots gestrichen. Im iBood-Forum hat ein Mitarbeiter folgendes geschrieben.
Hallo iBOODler, bis heute Vormittag gegen 11:00 Uhr wurde versehentlich angezeigt, dass es sich um das Modell mit WiFi handelt. Leider handelt es sich aber um das Modell ohne WiFi. Wir bitten alle Kunden, für die das ein Ausschlusskriterium ist, direkt online die Bestellung zu stornieren. Für die Umstände bitten wir vielmals um Entschuldigung.
Somit ist das iBood-Angebot zehn Euro teurer, ohne dass ihr ein besseres Modell bekommt.]
Sehr nett, leider weiß ich immer nicht genau wofür ich sowas verwenden soll.
Hab mir schon oft überlegt den RasPi zu kaufen.
Aber ich möchte ungern einen weiteren Staubfänger hier liegen haben.
Wenn du mal was mit dem Pogoplug machst wär ein Erfahrungsbericht sicher nett.
Gerade was den Betrieb mit ArchLinux angeht.
Gruß
Manu
Hab gerade den obigen Link zu Amazon angeklickt:
Zitat:
Gewöhnlich versandfertig in 87 bis 88 Monaten.
Da weiß ich ja, wo ich ihn NICHT bestelle 🙂
Sieht hier genau so aus, habe aber dennoch mal bestellt. Mal gucken, ob die Tage eine Mail von Amazon kommt.
Grundsätzlich aber einen Dank für die Empfehlung, damit würde ich gern mal rumspielen. 😉
Hey, danke fuer den Tipp!
Danke für den Hinweis. Mal schauen, was man damit anfangen kann. Vielleicht kann auf der Kiste RetroShare laufen.
ArchLinux läuft auf dem Pogoplug nur über uboot und ist somit, so weit ich weiß, auch etwas eingeschränkt. Daneben sieht die Treibersituation auch nicht so rosig aus, mal abgesehen von einem aktuellen Kernel. ArchlinuxARM ist mir auch beim Updaten regelmäßig um die Ohren geflogen, nicht selten habe ich den USB-Stick am PC mounten und alte Pakete manuell einspielen müssen. Naja. Mir wäre es die Kostenersparnis gegenüber einem Raspberry Pi (mit Hülle und WLAN-Stick ca. 50 €) nicht wert. Einzig und allein die SATA-Schnittstelle ist eventuell interessant.
Als kleines NAS prinzipiell interessanter als der Raspberry Pi dank Gbit Ethernet und SATA (der Raspberry Pi ist in dieser Hinsicht ja recht eingeschränkt, nur 1 USB Host und da hängt Ethernet auch gleich mit dran).
Scheint allerdings mit etwas höherem Bastelaufwand verbunden zu sein das stimmt…
Ich wüsste ja gern wie man OwnCloud auf dem Ding zum laufen bekommt. Vielleicht hast du ja mal dazu Lust 🙂
Hab mir zwei gekauft… dann kommt ownCloud drauf (http://archlinuxarm.org/forum/viewtopic.php?f=18&t=3769) und ich verschenk sie zu Weihnachten an arem DropBox geschädigte….
Ich habe mir vor ca. 2 Jahren eine Seagate Dockstar gekauft, die ist ähnlich (kein Kunstück, beruht auf dem Sheeva Pogoplug)
Fazit: Mehr Server für weniger Geld geht nicht. Bei mir laufen auf dem Teil (Debian squeeze):
– DNS-Server
– DHCP-Server
– Syslog-Server
– Webserver (lighty, nur statisches Zeug)
– Mailserver (liefert nur die Cron-Mails an Gmail aus)
– DLNA-Server (mediatomb) für die Glotze
– DAAP-Server (forked-daap)
– File-Server (Samba, afp)
– VPN-Server (PPTP, ja, ich weiß…)
– und bestimmt noch ein paar Sachen, die ich vergessen habe.
Zur Hardware:
Für obige Sachen reicht die CPU allemal aus. Gigabit-Ethernet kriegt man nicht saturiert, dafür ist die CPU dann doch zu langsam. Verschlüsselung (scp) bringt die Kiste auch an ihre Leistungsgrenzen.
Owncloud? Niemals, bei 128 MB RAM, schon wegen php, von mysql reden wir da noch nicht.
Fazit: Wer einen kleinen, schnuckligen, leisen, stromsparenden Headless-Server betreiben will, für den ist das Ding genau richtig – zuschlagen!
Wurde das RasberryPi hier schon getestet?
OwnCloud könnte durchaus funktionieren(Geschwindigkeit ist etwas anderes, aber um ein paar Daten zu lagern reicht es alle male), allerdings würde ich auf MySQL verzichten und auf SQLite setzen.
Handelt es sich um USB 2.0 ? Dann könnte man vielleicht einen USB-TFT installieren.
Bei so schwacher Hardware würde ich eher Android nutzen. Kennt jemand ein gutes Customrom dafür?
… direkt bestellt 🙂 ich freu mich schon 😀
Den Pogoplog sollte es auch noch in einer ownclouad-fähigen Version geben (vielleicht sogar mit vorinstalliertem OwnCloud?). Das trägt nicht nur zum Datenschutz, sondern auch zur Umwelt bei. 🙂
Hier ein Link zum Pogoplug PRo
http://www.ibood.com/de/de/product_specs/28132/Pogoplug_Pro_Multimedia-Sharing-Lsung_mit_4__USB_-_In_60_Sekunden_mittels_Webbrowser_vollen_Zugang_z/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+ibood%2Fde_de+%28iBOOD+-+DE+-+DE%29
Ich habe den NSLU 2 bei mir im Einsatz.
Das Modell bei iBood hat auch kein WiFi, wurde um 11:15 aktualisiert.
Hi Jürgen, danke für den Hinweis. Habs erneut aktualisiert.
Grüße
Christoph
Sieht auf jedenfall sehr sehr interessant aus. Mich würde auch noch ein ausführlicher test mit diesen kleinen Schmuckstück interessieren. Je nachdem wie es besteht wäre es dann von meiner Seite aus mit auf dem Weihnachtswunschzettel
sehr interessant, vor allem für nur 10Euro. Aber wo kann ich auf der Webseite dieses Produkt auswählen und selber in den Wahrenkorb legen lassen? Das Gerät gibts wohl eigentlich nicht…
Siehe http://www.ibood.com/de/de/faq_ibood/
@Robert: ich suche auch schon nach dem Produkt, aber dann bin ich wenigstens nicht der einzige, der das wohl *nicht* findet, um es in den Warenkorb zu legen 😉
Meins ist heute angekommen. Sieht gut aus.
Mit dem RPI kann man es, meiner Ansicht nach, nicht wirklich vergleichen.
Das RPI ist nicht auf den Markt gekommen um als NAS Server zu dienen, auch wenn es viele dafür nutzen.
Vorteile des Pogoplug sind neben dem internen SATA (ist vorhanden, habe es aufgemacht) der Gigabit LAN und die 4 USB Ports, die auch die 500mAh schaffen. Beim RPI hängen beide USB als auch der LAN Anschlüsse an einem USB Port, der nur low voltage kann.
Beim Pogoplug ist es also kein Problem eine externe Festplatte direkt und ohne zusätzliche Stromquelle anzuschließen.
RPI hat dafür ein GPU.
Werde jetzt also mal eine Linux Distro auf das Teil installieren und meinem RPI ein XBMC spendieren.
Mein Pogoplug ist heute gekommen 🙂
Hab per SSH geguckt.
uname -a
Linux Pogoplug 2.6.22.18 #81 Tue Oct 19 16:05:00 PDT 2010 armv5tejl unknown
grep MemTotal /proc/meminfo
MemTotal: 256008 kB
cat /proc/cpuinfo
Processor : ARM926EJ-S rev 1 (v5l)
BogoMIPS : 1192.75
Features : swp half thumb fastmult edsp
CPU implementer : 0x56
CPU architecture: 5TE
CPU variant : 0x2
CPU part : 0x131
CPU revision : 1
Cache type : write-back
Cache clean : cp15 c7 ops
Cache lockdown : format C
Cache format : Harvard
I size : 16384
I assoc : 4
I line length : 32
I sets : 128
D size : 16384
D assoc : 4
D line length : 32
D sets : 128
Hardware : Feroceon-KW
Revision : 0000
Serial : 0000000000000000
Es ist also kein Pogoplug V3! Sondern ein V2!
Sollte also das Gerät sein: http://archlinuxarm.org/platforms/armv5/pogoplug-v2-pinkgray
Hallo ,
wenn es sich um einen Pogoplug V2 handelt, kann ich dann nicht auch ein Debian nutzen ?
Es wäre für mich viel einfacher, da ich von Ubuntu zu Debian gelangt bin.
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht ?
Vielen Dank für die Hilfe !
Gruss Joerg 🙂
Hier das selbe handelt sich beim mir auch um V2, also leider kein SATA aber trotzdem für den Preis von 15€ völlig ok
aber dafür 256 MB RAM 🙂
Der V2 basiert ja wie die Dockstar auf dieser Sheevaplug Plattform. Von daher dürfte da die Linux Unterstützung wesentlich breiter sein inklusive Debian.
Hab mittlerweile eine Versandbestätigung erhalten bin mal gespannt was da kommt.
Meine PogoPlugs sind auch angekommen. Es handelts sich um einen V2. Beachtet, dass sich die Modellnamen auf Verpackung und Gehäuseunterseite unterscheiden.
Verpackung: POGO-P24
Unterseite: POGO-E02
Es ist eine ARM9 Platform, also ARMv5 Instruktionssatz.
ArchLinux lässt sich wunderbar installieren nach folgender Anleitung.
http://archlinuxarm.org/platforms/armv5/pogoplug-v2-pinkgray
Im Moment laufen bei mir PulseAudio (@Netzwerk) und MPD.
@perpe: wo genau soll der intere SATA-Anschluss sein? Ich seh auf meinem nur einen Stecker für die serielle Konsole und für JTAG.
Vielleicht kannst Du ja mal ein Foto hochladen.
Ich habe auch keinen SATA Anschluss auf dem Board gefunden.
SATA ist nur bei der POGO-P24 Version vorhanden, die habe ich.
Manche haben wohl die POGO-E02 Version erhalten.
Bei der POGO-P24 ist der SATA Anschluss innen im Gerät, man muss es also öffnen.
Wie man es öffnent, kannst du auf http://blitzguy.tistory.com/256 sehen, musst halt mit Google übersetzen lassen, wenn dir die Bilder nicht genügen. SATA ist dann gleich auf dem SoC zu sehen, falls vorhanden.
Steht auch auf deinem Gehäuse P24?
jupp…auch die Ausgabe über cpuinfo deutet auf p24.
Hab mal schnell ein Bild vom Innenleben gemacht.
Pogo-p24
Hi,
hat jemand schon versucht Debian auf dem Pogoplug zu installieren? hauptsächlich über. http://projects.doozan.com/debian/
Ciao
Hi,
zu spät ich hab schon gemacht 🙂
Aber ich hab diese Anleitung gefolgt http://dev.shyd.de/2011/01/seagate-dockstar-debian-squeeze/ , und nun ist Debian bei dem Pogo up and running.
Jeder ist für sich verantwörtlich 🙂
Ciao
Cool, Gerry. Danke fürs Heads-Up.
Ich habe gerade mal mein Gehäuse aufgemacht da ist kein E-SATA auf der Verpackung steht zwar auch Pogo-P24 aber das Gerät ist ein Pogo-E02 (so wie es auch drauf steht).
Hier ein Foto des Innenlebens:
http://www.dropbox.com/s/5rq1s43z83glftm/IMG_0090.jpg
Meiner ist als E02 angekommen, wie unten auf dem Gerät steht. Was dort definitiv nicht funktioniert ist die Debianinstallation nach http://projects.doozan.com/debian/, die Fehlermeldung ist „Kernel too old“. Aber tatsächlich problemlos geht die Arch-Installation, http://archlinuxarm.org/platforms/armv5/pogoplug-v2-pinkgray folgend.
Von da aus könnte man dann wahrscheinlich auch Debian installieren, wenn man wollte. Ich bleib jetzt erstmal bei Arch.
Ich habe meins (POGO-P24) jetzt noch mal ganz auseinander genommen. Bild von der Vorderseite hatte ich oben schon mal gepostet (Vorderseite). Hier sieht man die Rückseite
Wie mir scheint müsste es möglich sein da ein mini PCIe anzubringen.
Bei Rhiem gibt es inzwischen POGP-P03 in der UK Version zu bestellen, P03 soll wohl die Pro mit WiFi sein -> Shop
Hi,
mein Pogo ist ein B02 Pink 🙁 Um dies heraufzufinden muss man auf dem SSH folgende Befehle loslassen. Darunter sind meine Ergebnisse.
uname -a
Linux Pogoplug 2.6.22.18 #81 Tue Oct 19 16:05:00 PDT 2010 armv5tejl unknown
cat /proc/board_type
SHEEVA PLUG
cat /proc/cpuinfo
Processor : ARM926EJ-S rev 1 (v5l)
Das heißt dass der B02 identisch mit dem Seagate Dockstar ist.
Nun habe ich auf dem Pogo folgende Apps running:
– Debian Squeezy
– Samba
– Owncloud
– Lighttpd mit php5, webdav, sqlite
– Webmin
– OpenSSH
More to come …
Ciao und Have Fun!
Pogoplug mit Arch Linux versehen :
Als erstes habe ich den Pogoplug ausgepackt und nach der Modelangaben gesucht :
Auf dem Gerät selbst stand : POGO-E02
Auf dem Karton stand : POGO-B04
Die passende Anleitung findet man unter : http://archlinuxarm.org/platforms/armv5/pogoplug-v2-pinkgray
Als nächtses wurde der Pogoplug mit die Fritzbox verbunden. Im Browser habe ich dann auf der Fritz.box Benutzeroberfläche unter Heimnetz nach der IP Adresse des Geräts gesucht;mir diese notiert , und dann die Fritzbox so konfiguriert,dass sie dem Pogo immer die gleiche Adresse gibt.
Nun wollte ich per SSH auf dem Pogo einloggen. ( Siehe : http://archlinuxarm.org/platforms/armv5/pogoplug-v2-pinkgray)
Dies gelang mir aber nicht.
Ich musste zuerst das Gerät bei http://my.pogoplug.com/de/activate/ aktivieren.
Ich bekam dann per mail einen Link, wodurch mein pogoplug-Konto freigeschaltet wurde.
Jetzt war ein Bearbeiten des Kontos möglich auf https://my.pogoplug.com/de/signin
Im Konto ging ich auf Einstellungen und konnt die SSH Unterstützung aktivieren und dafür ein Passwort erstellen, welches ich mir ebenfalls notierte.
Nun konnte ich mich per Laptop über SSH auf den Pogo einloggen:
joerg@debianJoerglaptop:~$ ssh -l root bla.bla.bla.bla ( Ip-Adresse von der Fritzbox
root@bla.bla.bla.bla’s password:
123456 ( SSH Passwort von der Pogoplugseite ->Einstellungen)
-bash-3.2# ( Dies zeigt, das man sich auf dem Linux des Pogoplug befindet)
Nun lassen sich alle Informationen zum Gerät aufrufen :
Sie hierzu : http://blog.rotzoll.net/2012/12/pogoplug-v2-classic-steckdosenrechner-erste-schritte/#more-3678
uname -a ( Zeigt z.B. die Kernelversion )
Linux Pogoplug 2.6.22.18 #81 Tue Oct 19 16:05:00 PDT 2010 armv5tejl unknown
-bash-3.2#
Weiter ging es wieder auf der Seite : http://archlinuxarm.org/platforms/armv5/pogoplug-v2-pinkgray
Hier habe ich nun die Punkte 2 bis 10 abgearbeitet.
Nach Punkt 9 hatte der Pogo eine neue Ip Adresse bekommen. Ich mußte also in den Einstellungen der Fritz.box unter Heimnetz die alte Ip löschen und die neue auswählen und ebenfalls dafür sorgen , dass die Fritz.box dem Pogo immer die gleiche IP zuteilt.
Nun war der Zugriff per SSH auf den Pogo wieder möglich :
Einloogen in pogoplug mit :
joerg@debianJoerglaptop:~$ ssh root@bla.bla.bla.neu (neue Ip Adresse von der Fritz.box)
root@bla.bla.bla.neu’s password:
root
[root@alarm ~]#
Gruss Joerg:-)
Hey,
ich habe gestern auch meinen pogoplug bekommen. Es ist eine E02 Version.
Gleich heute einmal Debian Squeezy nach dieser Anleitung
http://wiki.daviddarts.com/Pogoplug
installiert. Bis jetzt funktioniert alles gut.
Mal schauen was ich mit dem Ding alles anfange.
Na toll: vor über ner Woche bestellt, nach Bestellbestätigung das Geld überwiesen – keine Bestätigung des Geldeingangs seitens Rhiem, auch nicht auf Nachfrage. Hoffentlich geht dort morgen wenigstens wer ans Telefon …
Heute ist meiner angekommen:
Model: POGO-B04
SATA Anschluss ist im Inneren vorhanden!
Hier meine Ergebnisse:
uname -a
Linux Pogoplug 2.6.31.6_SMP_820 #96 SMP Tue Feb 8 12:08:54 PST 2011 armv6l GNU/Linux
grep MemTotal /proc/meminfo
MemTotal: 125768 kB
cat /proc/cpuinfo
Processor : ARMv6-compatible processor rev 5 (v6l)
processor : 0
BogoMIPS : 279.34
processor : 1
BogoMIPS : 279.34
Features : swp half thumb fastmult edsp java
CPU implementer : 0×41
CPU architecture: 7
CPU variant : 0×0
CPU part : 0xb02
CPU revision : 5
Hardware : Oxsemi NAS
Revision : 0000
Serial : 0000000000000000
@falxter
Schreibe mir bitte per Mail, sende dir dann eine Telefonnummer zu, von einem der Leute im Support (RHIEM Services GmbH hat keine eigene Stelle die du von außen erreichen kannst, nur mit direkter Durchwahl!)
Schokobecher ät gmail – Stelle die Nummer nur ungern öffentlich zur Verfügung
Hast Post 🙂
Die allerschnellsten scheinen die nicht zu sein (am 9.12 bestellt). DHL lässts auch eher gemütlich angehen, dann wohl Morgen.
Eine Betätigung der Zahlung habe ich auch nicht erhalten, es hatte sich nur der Bestellstatus im Shopsystem geändert.
Fr, 14.12.2012 21:52 Uhr
Die Auftragsdaten zu dieser Sendung wurden vom Absender elektronisch an DHL übermittelt.
Mo, 17.12.2012 19:24 Uhr
Dorsten
Die Sendung wurde im Start-Paketzentrum bearbeitet.
Das beruhigt mich ein bisschen. 🙂 Ins Shopsystem kann ich leider nicht kucken – hab keinen Account angelegt. Dass DHL um die Weihnachtszeit ein bisschen braucht, will ich denen nicht verübeln. Bin nur eigentlich nen Fan davon, dass Zahlungseingänge per Mail bestätigt werden, besonders, wenn das einem vorher so versprochen wird …
So endlich angekommen 2x die OXNAS 7820 Version (POGO-B04).
Bei einem war der Stromanschluss am Bord locker, wie auch immer das passieren konnte… Hat der Lötkolben aber hin bekommen 🙂 (das zu reklamieren war mir dann doch zu viel Aufwand).
Ich hatte mir noch eine UK Version bestellt (Link habe ich weiter oben schon mal gepostet)
Ist eine Pro, also mit Wifi 🙂
Hab meinen auch bekommen…laut aufkleber am Gerät ein POGO-B04….aber kann mir mal jemand nen tipp geben wie ich das teil aufbekomme ohne es zu zerbrechen??
1. Die Plexiglashülle nach hinten abziehen
2. Die obere (schmalere) Hälfte des Kunstoffgehäuses vorsichtig aufhebeln.
Ist nur geklemmt. Ich habe einen breiten Schraubenzieher (mit Tesa entschärft) genommen.
Die restlichen gehäuseteile sind verschraubt!
Vielen Dank!
Hallo,
gestern ist meiner angekommen:
Model: POGO-B04 mit SATA-Port im Inneren.
Testweise ArchLinuxArm installiert nach:
http://archlinuxarm.org/platforms/armv6/pogoplug-provideov3
… und kurze Zeit später wieder Werkstzustand hergestellt mit:
cd /tmp/
wget http://archlinuxarm.org/os/oxnas/oxnas-revert.sh
chmod 755 oxnas-revert.sh
./oxnas-revert.sh
/sbin/reboot
Und warum? 128 MB ist doch etwas wenig RAM und die PogoSoftware ist klasse, selten so einen enfach zu bedienenden eigenen Cloud-Speicher gehabt!
Tipp:
https://my.pogoplug.com/de/downloads
Genial für 15 EUR!
Hat jemand schon SATA Platten zum Laufen bekomme?n (Ich meine nicht mit Arch)
Habe mir nen Delock eSATA -> SATA Adapter besorgt und habe eine Icy Box Hülle mit eSATA Anschluss. Leider wird die WD im inneren nicht angesprochen :/
Ist überhaupt möglich mit purer Pogoplug Software eine SATA Platte als Storage zu nutzen?
Kleines Update:
Anscheinend liegt es am Adapter bzw. am Externen HDD Gehäuse!
Habe eine 3,5 Zoll Platte direkt per SATA angeschlossen (Strom über meinen Rechner) und nach einem
echo „0 0 0“ | tee /sys/class/scsi_host/host*/scan
wird sie auch per fdisk erkannt!
Werde mir dann wohl einen SATA-Power zu USB Kabel bauen (YouTube) und dann das SATA Kabel nach draußen verlegen.
a) Laut Video hat das Gerät einen US-Netzstecker und damit AFAIK 110 V, 60 Hz Anschluss ( also insbesondere kein Multi-Spannungs-Netzteil wie es viele Notebooks bieten, mit verschiedenen Netzstecker-Kabeln ). Also, wie ist das Teil an 230 V Wechselstrom, 50 Hz zu betreiben ?
b) http://www.pogoplug.com/ – “Includes free device ($49.95 value)”, “Free device offer available in U.S. only” -> Also dort gar keine Bezugsquelle für uns Europäer 🙁
c) Wenn ich mir http://de-de.forum.ibood.com/28132-pogoplug_pro_multimedia-sharing-lsung_mit_4__usb_-_in_60_sekunden_mittels_webbrowser_vollen_zugang_z/ anschaue, wird mir schlecht, ob soviel Informationsverwirrung seitens des Verkäufers.
d)auf ibood kann ich auch nach Einloggen in meinen Account keine Fragen zum Artikel stellen, es kommt die Fehlermeldung „Du hast nicht genügend Rechte, um hier einen Kommentar zu posten“
Viele Grüße
Rolf
Korrektur:
Laut Video hat das Gerät einen US-Netzstecker, aber ein 110-240 V Netzteil. Also, liegt ein deutscher Netzstecker bei ? Ansonsten muss man ja noch die Kosten für einen Stecker-Konverter dazurechnen…
Bei meinem lag ein Netzstecker Typ „Brille“ bei.
Deutscher Netzstecker auf „Brille“, habe aber auch über RHIEM Services GmbH bestellt.
Bei RHIEM Services GmbH scheint er inzwischen nicht mehr erhältlich zu sein.
E02 läuft mit Debian, apache, sqlite, nfs und 2 TB via 2×2,5″ USB… hauptsächlich für kleinere statische seiten im netzwerk und als datenschleuder via nfs…
kann mich bis jetzt echt nicht beschweren… erst recht nicht, wenn ich den Preis von 14,95 summa im Hinterkopf habe 😀
hohen WAF hat das kleine rosa-weiße kerlchen ja… musste ihn bis jetzt noch nicht verstecken oder erklären 😀 die Augen wurden nur im ersten Moment riesengroß, als ich erzählte, dass ich mir für 15 Euro einen Plug gekauft habe und der rosa sein könnte… (:
@Gorja gibt es eine gute Doku zur Installation von Debian? Bisher schien mir nur die für Arch Linux sauber dokumentiert…
wurde hier schon genannt: http://wiki.daviddarts.com/Pogoplug
richtige Dokumentation ist es nicht, aber es läuft bis zu dem Update-auf-Wheezy-Teil auch super… ich kann mit squeeze (noch) leben 😀
kleiner hinweis noch: von dem skript wird nur eine leichte modifikation des bootloaders vorgenommen, indem usb beim boot bevorzugt wird… klappt nicht immer zu 100%, dafür kann man wieder auf die pogo-software wechseln (–> einfach KEIN USB-Gerät anschließen). der rest vom skript fördert dann squeeze auf den stick…
Danke, funktioniert bei mir problemlos mit der Anleitung!
Kommt man nach der Linux Installation später wieder auf die Original Software vom Pogoplug zurück?
Ja geht musst einfach bei der Kriminalpolizei anrufen
Kann man Den Pogoplug Classic noch für 10 Euro + 4.95 Euro kaufen oder ist das Angebot abgelaufen!
Hab mal eine kleine Anleitung wie man alles aufsetzt für den Pogoplug v2 verfasst:
http://obihoernchen.net
Hallo,
habe einen Pogoplug B04 (Daten wie bei Schokobecher von oben)
und nach dieser Anleitung ( http://openpogo.tumblr.com/ -> Installing OpenPOGO)
das Script zum Mounten eines /opt Verzeichnisses auf dem USB stick in die rcS eingebunden.
#!/bin/sh
# This script tries to mount the first USB drive and checks for the .opt folder.
# If the .opt folder is not found then it un-mounts the first USB drive and
# sequentially mounts, checks and un-mounts (if not found) the second third
# and fourth USB drives looking for the .opt folder.
# if the .opt folder is found then the script exits leaving the USB drive
# with the .opt folder mounted at /tmp/mnt_opt
# If the .opt folder is NOT found then the script exits leaving no drives
# mounted at /tmp/mnt_opt
# GJ11: removed -t ext2
[ ! -d /tmp/mnt_opt ] && `mkdir /tmp/mnt_opt` || `umount /tmp/mnt_opt`
mount -o rw,nosuid,nodev,exec,noatime,sync /dev/sda1 /tmp/mnt_opt
if [ ! -d /tmp/mnt_opt/.opt ]
then
{
umount /tmp/mnt_opt
mount -o rw,nosuid,nodev,exec,noatime,sync /dev/sdb1 /tmp/mnt_opt
if [ ! -d /tmp/mnt_opt/.opt ]
then
{
umount /tmp/mnt_opt
mount -o rw,nosuid,nodev,exec,noatime,sync /dev/sdc1 /tmp/mnt_opt
if [ ! -d /tmp/mnt_opt/.opt ]
then
{
umount /tmp/mnt_opt
mount -o rw,nosuid,nodev,exec,noatime,sync /dev/sdd1 /tmp/mnt_opt
if [ ! -d /tmp/mnt_opt/.opt ]
then
{
umount /tmp/mnt_opt
}
fi
}
fi
}
fi
}
fi
Leider scheint das Script in der rcS nicht korrekt durchzulaufen. Auch in der Shell gestartet erscheint beim ersten Starten:
umount: can’t umount /tmp/mnt_opt: Invalid argument
bei zweiten Starten läuft es aber durch und das /opt Verzeichnis ist gemountet wie es sein soll. D.h „eigentlich“ sollten doch alle Voraussetzungen da sein, damit es auch beim ersten mal klappt.
Was ist hier schief gelaufen?
Gruß Steve