Schon seit Anfang dieses Blogs könnt ihr mich über die in der Kopfleiste verlinkte Kontakt-Seite anschreiben. Ist euch ein klassisches E-Mail-Programm lieber, so findet ihr dort auch eine herkömmliche E-Mail-Adresse. Auch wenn ich dort bitte keine Support-Fragen zu stellen, trudeln in diesem E-Mail-Account trotzdem regelmäßig Hilfegesuche und Fragen nach Tipps und Tricks ein — die ich meist auch gerne beantworte.

Es gab ein paar Umbauarbeiten, im Laufe deren das Forum komplett neu aufgesetzt wurde. Ihr erreicht es jetzt auf einer Subdomain unter forum.linuxundich.de. Unter der Haube werkelt dort ein bei Uberspace gehostetes NodeBB.

Nun ist es aber sehr traurig und letztendlich auch kontraproduktiv, dass eure Fragen und meine oft auch ausführlichen Antworten in zwei nicht-öffentlichen E-Mail-Accounts versanden. Oft würde ich gerne dem nächsten Fragesteller mit einem ähnlichen Anliegen auf die schon zuvor gestellte Antwort im Internet verweisen, bei E-Mail ist dies jedoch natürlich schlecht möglich. In anderen Worten: Es muss eine Frage-Antwort-Seite oder gar ein kleines Forum für Linux und Ich her!

Gesagt getan… Seit heute findet ihr unter dem Link http://linuxundich.de/community ein kleines mit bbPress realisiertes und in das Blog eingebettete Forum. Der Link zur Community klebt auch oben in der Kopfzeile des Blogs. Im Gegensatz zum Schreiben von Kommentaren im Blog, müsst ihr euch für die Teilnahme am Forum auf der Webseite registrieren — dabei muss leider auch ein Captcha gelöst werden, anders ist der nimmermüden Armee von Spambots nicht beizukommen. Wer Zugangsdaten nicht gerne unverschlüsselt überträgt, der kann Blog, Community und Registrierung auch verschlüsselt aufrufen.

Die Linux-und-Ich-Community soll nun nicht in Konkurrenz zu den zahlreichen etablierten Linux-Foren treten, daher halte ich die Anzahl der Sub-Foren klein und übersichtlich. Das Forum soll für euch ein direkter Draht zu mir sein, so dass ihr eure Fragen abseits der aktuellen Beiträge im Blog stellen könnt und vielleicht der eine oder andere interessierte Leser mit in die Beantwortung der Frage einspringen kann. Ideen und Kritik könnt ihr gerne in die Kommentare dieses Beitrags oder natürlich gleich in das Forum schreiben.

Viele Grüße!
Euer Christoph

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Hallo, ich bin Christoph - Linux-User, Blogger und pragmatischer Fan freier Software. Wie ihr ohne Zweifel bemerkt haben solltet, schreibe ich hier über Linux im Allgemeinen, Ubuntu im Speziellen sowie Android und andere Internet-Themen. Wenn du Freude an meinen Artikel gefunden haben solltest, dann kannst du mir über Facebook, Twitter oder natürlich dem Blog folgen.

11 Kommentare

  1. Hallo Christoph, das sind tolle Neuigkeiten 🙂

    Wäre cool, wenn du deinen Server noch auf die aktuelle OpenSSL Version updaten und SSL standardmäßig für alle Besucher auf allen Seiten anmachen könntest!

    • @Security-Guy
      Professionelles Hosting nutzt üblicherweise Debian- oder RHEL-basierte Distributionen – beide setzten auf Backports, d.h. Sicherheitsupdates werden isoliert und in ältere Versionen reingepatcht. Die OpenSSL-Versionsnummer sagt nichts über die Verwundbarkeit für Heartbleed aus – dafür gibts im Internet zuviele Server die auf Backports setzen.

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