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Spotify unter GNOME: Blauen Fensterrahmen reparieren
Ein blauer Rahmen um Spotify unter GNOME stört die Optik, obwohl die Funktionalität unverändert bleibt. Unter Arch Linux lässt sich das Problem einfach beheben. Entweder über Flatpak oder durch ein Start-Flag für den Client aus dem AUR.
Plattenalbum und Euphonica: MPD-Clients unter GNOME für Linux
Plattenalbum und Euphonica sind zwei aktuelle GTK4-Clients für MPD, die zeigen, wie Musikverwaltung und Wiedergabe auf dem GNOME-Desktop umgesetzt werden können. Aufbau, Funktionen und Bedienung stehen dabei im Fokus.
yt-dlp 2025.11.12: YouTube-Downloads unter Linux jetzt mit Deno
Die neue yt-dlp-Version benötigt eine externe JavaScript-Engine wie Deno, um YouTube-Videos zuverlässig zu extrahieren. Hintergrund sind verschärfte technische Maßnahmen seitens Google.
Yet Another Radio: Einfaches Internetradio direkt in der GNOME Shell
Einfacher Radiogenuss in der GNOME Shell: Yet Another Radio erlaubt das Abspielen eurer Lieblingssender ohne extra Anwendung, mit Favoriten, eigener Senderliste und schneller Suche über die Radio Browser API. Ideal für unkompliziertes Internetradio.
Firefox Nightly: Tabs jetzt mit SplitView-Ansicht
Firefox Nightly bekommt endlich SplitView: Ein Tab lässt sich in zwei Bereiche teilen, um gleichzeitig zwei Webseiten zu nutzen und Inhalte direkt zu vergleichen. Mit dieser Neuerung rückt Firefox wieder näher an Chrome heran, wo diese Funktion schon länger verfügbar ist, wenn auch ebenfalls nur experimentell.
Apostrophe 3.3: Mein liebster Markdown-Editor wird runder
Apostrophe 3.3 macht den beliebten Markdown-Editor runder: Mit schmalem „Narrow Mode“, verbessertem Scroll-Sync und stabilerem Syntax-Highlighting wird das Schreiben und Arbeiten im Alltag deutlich angenehmer. Dazu kommen viele kleine Verbesserungen, die den Workflow spürbar erleichtern.
SSHPilot 3.5.4: Linux-Alternative zu PuTTY oder SecureCRT
SSHPilot bringt Ordnung in den SSH-Alltag: Verbindungen bündeln, Servergruppen verwalten, Port-Weiterleitungen nutzen und entfernte Dateien bequem im Dateimanager einbinden – alles in einer schlanken Anwendung für Linux.
Chainlane: Fahrradnavigation mit Brouter auf dem Smartphone
Brouter gilt als Geheimtipp für Radfahrer, die ihre Routen unabhängig von kommerziellen Diensten planen wollen. Mit Chainlane landet das Tool nun auf Android – praktisch für unterwegs, aber mit einem kleinen Wermutstropfen.
Firefox bekommt endlich Support für Matroska (MKV)
Firefox wird bald Matroska (MKV) nativ unterstützen. Das erleichtert Direct-Streams von Jellyfin oder Plex erheblich, da keine aufwändige Umkodierung mehr nötig ist – besonders praktisch für schwache Hardware wie den Raspberry Pi.
Update bzw. Fork des LibAdwaita-Theme für GIMP 3.0
GIMP 3.0 basiert weiterhin auf GTK 3 und wirkt dadurch im GNOME-Desktop oft fremd. Mit einem neuen Fork des LibAdwaita-Themes fügt sich die Bildbearbeitung jetzt wieder besser ein. Installation und Aktivierung sind unkompliziert – so kommt GIMP näher an den modernen GNOME-Look.
Gradia 1.4: Screenshot-Tool jetzt mit Bildbearbeitung
Gradia 1.4 bringt Screenshot-Erstellung und Bildbearbeitung in einem Tool zusammen. Das Linux-Programm kann jetzt selbst Screenshots erstellen und bietet Annotation-Funktionen wie Pfeile, Text und Formen.
Ob wir es wollen oder nicht: WordPress setzt auf KI
WordPress war lange ein Werkzeug, das mir Kontrolle über meine Inhalte gab. Jetzt kündigt das Projekt ein eigenes KI-Team an und stellt damit die Weichen für eine tiefgreifende Veränderung.
WordPress wird 22: Und ich bin seit 2006 dabei
WordPress wird 22 Jahre alt und ich blogge seit 2006 mit. Warum ich dem System bis heute treu geblieben bin, obwohl mich Markdown und statische Generatoren reizen.
Screenshots mit Gradia 1.1.0 unter GNOME aufhübschen
Unter GNOME geraten einfache Screenshots schnell zur Fleißarbeit. Gradia nimmt euch einen Teil davon ab: Mit Farbverlauf, abgerundeten Ecken und Abstand zum Rand wirken Fensterbilder sofort aufgeräumter.
BGH-Urteil: Zwang zur Entsperrung per Fingerabdruck ist rechtmäßig – was heißt das für uns?
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Fingerabdruck und Gesichtserkennung zur Zwangsentsperrung von Smartphones verwendet werden dürfen. Ein Passwort oder ein PIN darf weiterhin nicht erzwungen werden.


















