Open-Source-Bildbearbeitung Krita sammelt per Crowdfunding Spenden für Vollzeit-Entwickler ein

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Denkt man an Bildbearbeitung unter Linux, dann wird einem meist als erstes der gute alte Gimp einfallen. Doch neben dem Platzhirschen gibt es diverse Linux-Anwendungen, die sich nach und nach zu richtig guten Bildverarbeitungsprogrammen entwickeln. So lernt etwa das an Paint.Net angelehnte Pinta immer weiter hinzu. Mit einem über Kickstarter realisierten Fundraiser möchte nun auch Krita das Projekt schneller voran bringen.

Gelingt es in den nächsten 30 Tagen die anvisierten 15.000 US-Dollar einzusammeln, soll mit Dmitry Kazakov ein Krita-Entwickler 6 Monate Vollzeit an Krita arbeiten können. Schafft es die Krita-Community den Betrag zu verdoppeln, stößt mit Sven Langkamp noch ein zweiter Krita-Entwickler als Vollzeitkraft hinzu. So sollen in recht kurzer Zeit 24 (oder mehr) Features in Krita 2.9 implementiert werden, über deren Priorität die Krita-Backer entscheiden können, die mehr als 30 Dollar in das Projekt gesteckt haben.

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