Nach zwei Wochen gelegentlichem Feilens am Theme sind die Umbaumaßnahmen hier an der Page eigentlich beendet. Fast alle Funktionen des ehemaligen Templates konnte ich nun ohne Skripte umsetzen, so dass die Seite deutlich flotter lädt. Speziell Leser mit langsameren Rechnern oder Netbooks wird das freuen. Wie schon bei der ersten Ankündigung gesagt, kommt nun das Template Yoko der deutschsprachigen Webdesigner Elmastudio zum Einsatz. Eines der besonderen Features des Themes ist das „Responsive Layout mit CSS3 Media Queries“, das die sich Seite automatisch über das CSS an die Breite des Browserfensters anpasst, so dass der Einsatz eines speziellen mobilen Themes nicht unbedingt nötig wird. Im folgenden Versuche ich mal meine Erfahrungen und Änderungen am Template zu schildern.

Mehr Oumpf!

Anders kann man es einfach nicht beschreiben. Das von mir zuvor eingesetzte Mystique-Theme hatte einige nette Features, doch der massive Einsatz von JavaScript wie auch unzählige Datenbankabfragen und PHP-Aufrufe, machten es zum einen langsam beim Seitenaufbau im Browser und zum anderen erzeugte es selbst bei einem gut konfiguriertem Cache viel Last auf dem Webspace. Man kann das schön an den Statistiken der Google Webmaster-Tools sehen, leider gönnte sich der Dienst gerade zum Zeitpunkt des Wechsels eine Auszeit, doch die Ladezeit des Blogs ging aus Googles Sicht von bis zu 15 Sekunden auf etwas mehr als 5s zurück.

Googles Webmaster-Tools geben eine deutlich bessere Ladezeit an

Ich persönlich merke das Plus an Leistung sehr deutlich im Backend. Leser bekommen ja meist aus dem Cache geladene Seiten zu Gesicht, so dass sie selbst bei einem gut ausgelasteten Server eine halbwegs flotte Seite zu Gesicht bekommen. Versucht man aber bei einem überrannten Blog mal etwas im Backend zu machen, dann merkt man sehr schnell einen Unterschied. Selbst für mich als angemeldeten User ohne Cache läuft die komplette Page spürbar schneller.

Man sieht also dass man bei der Wahl der Templates nicht nur auf die Optik achten sollte. Das ist zwar eine Aussage, die von Captain Obvious stammen könnte, doch ein gepflegtes Blog wächst halt nunmal kontinuierlich. Was gestern noch gut funktionierte, kann übermorgen schon die Seite überlasten.

Kommentare ohne E-Mail-Adresse möglich

Kommentare ohne -E-Mail-Adresse

Dieser Punkt hat eigentlich nichts mit dem hier genutzten Theme zu tun, dennoch möchte ich dieses Thema nicht ganz unter den Tisch fallen lassen. So gut wie jedes Blog erfordert beim Hinterlassen eines Kommentars die Eingabe einer E-Mail-Adresse. Viele viele Anwender schreiben da „gehtdichnixan@example.com“ und Ähnliches rein. Und was soll ich sagen, recht haben sie! Wer über neue Kommentare benachrichtigt werden möchte oder sein Logo/Nickpic via Gravatar neben seinen Kommentar zaubern will, der kann dies über die Eingabe einer validen E-Mail-Adresse tun, doch ich persönlich interessiere mich nicht für eure Adressen. Daher habe ich hier schon lange die entsprechende Option in WordPress aktiviert. Kommentare sind bei Linux und Ich ohne die Eingabe eines Namens oder einer E-Mail-Adresse möglich.

Leider lies sich die Sprachdatei meines alten Themes nicht neu generieren, so dass früher trotzdem ein (*) neben dem Adressfeld stand und es den Anschein erweckte, als ob man bei mir eine E-Mail-Adresse eingeben müsste. Mit dem neuen Theme ist das nun korrigiert. Nur noch beim Text steht ein (*), alle andere Felder sind optional. Dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr wenigstens euren Vornamen oder individuellen Nick benutzen würdet. Beim Antworten auf konkrete Fragen spreche ich euch gerne persönlich an, irgendwie gibt es mir ein besseres Gefühl einem Stefan, einer Anna oder einen $IndividuellerNickname zu antworten oder gar zu helfen, als einem Anonymous oder NoName.

Automatische Anpassung des Layouts

Bei der Flut mobiler Geräte und immer günstiger werdender Tarife für mobiles Internet ist es wichtig, dass die Webseite nicht nur auf dem Desktop mit einem großen Bildschirm gut dargestellt wird, sondern auch auf Smartphones und Tablets. Yoko liest nun die vom Browser gelieferten Informationen aus und stell je nach Auflösung ein individuelles CSS zur Verfügung. So ist die Webseite auch auf einem Handy oder Tablet gut bedienbar. Über den Simple Media Queries Tester von Frank Bültge kann man sich das recht bequem selber mal ansehen.

Linux und Ich bei unterschiedlichen Auflösungen

Nichts desto trotz habe ich nach wie vor zusätzlich ein mobiles Theme im Einsatz. Wer nur eine dünne Datenrate und eine „Flatrate“ mit ein paar hundert MB zur Verfügung hat, dem ist das Theme wahrscheinlich ziemlich egal. Hautpsache das Lesen des Beitrages verursacht so wenig Traffic wie möglich.

Social Media Buttons

Soziale-Gedöns- Buttons anpassen

Yoko bringt von Haus aus ein eigenes Widget zum Einfügen von Links zu verschiedenen sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Co. mit. Allerdings lässt sich diese Auswahl nicht erweitern, so dass für mich wichtige Dienste wie Identi.ca daher außen vor bleiben würden. Anstatt nun direkt im Code des Widgets zu basteln, bin ich den einfachen Weg gegangen und habe das Widget einfach als Text-Widget nachgebaut. Bei mir sieht das ganze wie folgt aus: Als Code für das Widget fügt man einfach die Liste als HTML-Code ein…

<ul>
	<li class="widget_sociallinks"><a class="rss" href="http://linuxundich.de/de/feed/atom">RSS-Feed</a></li>
	<li class="widget_sociallinks"><a class="twitter" href="https://twitter.com/#!/chriszwitschert/">Twitter</a></li>
	<li class="widget_sociallinks"><a class="identica" href="http://identi.ca/chrissss">Identi.ca</a></li>
	<li class="widget_sociallinks"><a class="facebook" href="http://www.facebook.com/linuxundich">Facebook</a></li>
	<li class="widget_sociallinks"><a class="youtube" href="http://www.youtube.com/linuxundich">YouTube</a></li>
</ul>

Ergänzt man noch das eigenen style.css und lädt passende Bilder in der Größe von 13x13px in den Bilder-Ordner des Themes, dann hat man diese wunderbar einfach an die eigenen Bedürfnisse angepasst. Auch braucht man keine Angst haben, dass ein Update des Themes einem das Widget wieder auf „Nomalzustand“ zurücksetzt.

.widget_sociallinks a.identica {
	background:url(images/identica-icon.png) 0 0 no-repeat;}
.widget_sociallinks a.youtube {
	background:url(images/youtube-icon.png) 0 0 no-repeat;}

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//You can edit the category ID number in the get_posts function. The default number is 5, change it with your preferred category ID.
$rand_posts = get_posts('numberposts=1&orderby=rand&category=5');

Der Aufruf des Plugins erfolgt dann wie gesagt über ein spezielles Widget, das PHP-Code ausführen darf. Natürlich könnte man auf das Single Random Post With Text Addon verzichten, aber es ist letzendlich nicht schlecht geschrieben und macht auch nichts anderes, als das was man in das Widget als Code schreiben müsste.

<?php single_random_post_text(); ?>

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<?php
/**
 * Flattr und anderes soziales gedöns
 */
?>
	<div class="social-info">
		<div class="social-description">
		<h3>Sag es weiter, Danke!</h3>

		<div class="social-box">
			<div class="googlebt">
			<g:plusone size="medium" count="true" href="<?php the_permalink();?>"></g:plusone>
			</div><!-- end googlebt -->

			<div class="twitterbt">
			<iframe src="http://platform.twitter.com/widgets/tweet_button.html?url=<?php echo rawurlencode(get_permalink()) ?>&amp;text=<?php echo rawurlencode(strip_tags(get_the_title())) ?>" style="width:110px; height:20px;" allowtransparency="true" frameborder="0" scrolling="no"></iframe>
			</div><!-- end twitterbt -->

			<div class="flatterbt">
			<iframe src="http://api.flattr.com/button/view/?uid=6599&amp;url=<?php echo rawurlencode(get_permalink()) ?>&amp;title=<?php echo rawurlencode(strip_tags(get_the_title())) ?>&amp;description=<?php echo rawurlencode(wp_strip_all_tags(get_the_excerpt(), true)) ?>&amp;category=text&amp;language=de_DE&amp;button=compact" style="width:110px; height:20px;" allowtransparency="true" frameborder="0" scrolling="no"></iframe>
			</div><!-- flatterbt -->

			<div class="facebookbt">
			<iframe src="http://www.facebook.com/plugins/like.php?locale=de_DE&app_id=219607201404243&amp;href=<?php echo rawurlencode(get_permalink()) ?>&amp;send=false&amp;layout=button_count&amp;width=45&amp;show_faces=false&amp;action=like&amp;colorscheme=light&amp;font&amp;height=21" scrolling="no" frameborder="0" style="border:none; overflow:hidden; width:450px; height:21px;" allowTransparency="true"></iframe>
			</div><!-- end facebookbt -->

		</div><!-- end social-box -->
		</div><!-- end social-description -->
	</div><!-- end social-info -->

Ein bisschen CSS für die eigenene style.css und die „Social-Box“ passt sich auch optisch gut in das Yoko-Template ein.

#content .post .social-box {
	padding: 0 10px 0;}
.twitterbt {
	float:left;
	width:105px;}
.facebookbt {
	float:left;
	width:125px;}
.flatterbt {
	float:left;
	width:120px;}
.googlebt {
	float:left;
	width:75px;}

Web-Videos via HTML5 einbetten

Videos HTML5-tauglich einbetten

Beim Einbetten von Web-Videos greife ich ganz gerne auf ein Plugin zurück. Der Grund dafür ist, dass man das Video über einen Shortcode einbinden kann, und nicht den Object- bzw. Iframe-Tag des Video-Hosters verwenden muss. Bislang hatte ich dafür das Plugin Video Bracket Tag benutzt, mir gefiel dass man die Größe des eingebetteten Videos in den Einstellungen des Plugins eintragen kann, so dass man beim Umstellen des Themes nur dieses Setting ändern müsste und schon passt sich die Breite eines jeden Videos im Blog an das neue Theme an.

Doch der Zahn der Zeit nagt leider etwas arg an dem Plugin, statt einem Iframe nutzt es für YouTube, Vimeo und Co. immer noch nur den Code für das Object-Tag und somit ausschließlich Flash für eingebettete Videos. Da YouTube und Vimeo mittlerweile auch Videos per HTML5 ausliefern können, ist das mehr als schade. Aufgrund dessen habe ich auf das WordPress Video Plugin migriert, es wird aktiv entwickelt, es nutzt Iframes so dass HTML5-Videos bei YouTube (solange man den YouTube HTML5 Test aktiviert hat) und Vimeo auch ohne Flash abgespielt werden.

Fast könnte ich sagen, dass Linux und Ich frei von Flash ist, wäre nicht Blip.tv. Bis vor einiger Zeit habe ich den Dienst gerne benutzt, da er den Upload von OGG Theora codierte Videos erlaubte, als das bei Vimeo oder YouTube noch gar nicht möglich war. Blip.tv erweist sich im Nachhinein nun leider als Krücke, da HTML5 für Blip.tv noch ein Fremdwort ist. Ein HTML5-Player für Blip.tv ist zwar angekündigt und irgendwie auch Online, doch diese Seite zeigt nix vom neuen Flash-freien Player. Da ich wenig Lust habe mehr als 50 von mir erstellte Videos zu YouTube oder Vimeo zu migrieren, braucht es für ältere Artikel ab und an Flash um das Video abspielen zu können.

Polka-Dots im Header

Polka-Dots im Header

Das eigenständigste Detail des neuen Templates ist sicherlich das Header-Bild. Da ich mich nicht zu sehr von einem „Vanilla-Yoko“ entfernen möchte – je mehr man ein Template abändert, desto mehr muss man bei einer Aktualisierung des Templates auch wieder nacharbeiten – ist der Header das wichtigste eigenständige Detail des neuen Themes.

Die „Polka-Dots“ lassen sich recht einfach mit einem speziellen Pinsel und ein bisschen Gimp-Magie erzielen. Im Netz gibt es dazu ein wunderbares Tutorial von Michael Scott mit dem sich der Effekt leicht erzielen lässt. Als Grundlage dient übrigens ein Bild des New Yorker Time Squares bei Nacht. Die Kombination aus knallbunten Displays und der Dunkelheit der Nacht gibt in meinen Augen einen tollen Kontrast, so dass die dadurch generierten Polka-Dots einen interessanten „Tech-Effekt“ erzeugen.

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Hallo, ich bin Christoph - Linux-User, Blogger und pragmatischer Fan freier Software. Wie ihr ohne Zweifel bemerkt haben solltet, schreibe ich hier über Linux im Allgemeinen, Ubuntu im Speziellen sowie Android und andere Internet-Themen. Wenn du Freude an meinen Artikel gefunden haben solltest, dann kannst du mir über Facebook, Twitter oder natürlich dem Blog folgen.

41 Kommentare

  1. Hallo Christoph,
    ist sehr schön geworden das neue Design, irgendwie so aufgeräumt^^.

    Und danke auch für den den tollen Artikel mit den vielen nützlichen Links (vor allem das Tutorial für Polka-Dots ist super).

    So das musste ich mal loswerden 😉

    mfg
    Tobi

  2. Hi Chrisss,

    ist wirklich sehr schön geworden und lädt auch flott. Kleiner Tipp: Wenn Du weiter optimieren möchtest, wären CSS-Sprites eine gute Wahl. Gerade all die kleinen Buttons und Bildchen (z.B. für Twitter, RSS-Button, usw.) lassen sich so in einer Grafik sammeln und das spart wirklich was!

    LG,
    Jens

  3. Hallo Christoph,

    ich hab eine Frage zum Headerbild. Mir persönlich ist das in der Höhe „von Haus aus“ zu hoch eingestellt mit 350px .
    Nun habe ich einmal deine Maße (1102×224) in die header.php sowie in die functions.php eingetragen. trotzdem wird das Bild auf der Startseite später auf 1102×350 skaliert.

    Wo muss ich denn noch etwas ändern, damit es nicht so hoch wird. Ansonsten nimmt es ja meiner Ansicht nach einfach zu viel Platz weg.

    Gruß Mike

  4. Keine Ahnung, ob das hier noch jemand liest, aber ich möchte das Thema auch gerne verwenden, da es mir hier sehr gut gefällt.

    Ich habe nur die Problem das Thema auf deutsch umzustellen. (Mein WordPress läuft bereits auf deutsch.) Wo bekomme ich eine entsprechende Version? Die Übersetzung scheint es wohl zu geben?

    Danke & Gruß, Thomas

    • Ich lese hier natürlich mit 🙂 Es gibt keine extra „deutschsprachige“ Version, denn die benötigten Sprachdateien sind im Theme ja schon vorhanden. Hast du dein Template vollständig hochgeladen?

  5. Ich schon wieder mit einem Yoko-Problem. 😉 Wie hast Du es geschafft, dass auf Deiner Startseite teiweise nur der erste oder die ersten Absätze eines Artikels dargestellt wird?

  6. Sorry, hatte keine Zeit zu antworten. Genau, zum einen nutze ich den more Tag und auf der anderen Seite nutze ich auch die Post Formate. Also Video, Kurzmitteilung usw. Du findest die Formate beim schreiben eines Blog Postings auf der rechten Seite.

  7. Ich habe mal wieder eine Frage zu Deinen Yoko-Anpassungen: Wie hast Du es geschafft, dass alles im Blocksatz angezeigt wird? Ich habe versucht das CSS anzupassen, aber das ging ziemlich daneben.

  8. Schöner Artikel. Allerdings bin ich ziemlich verzweifelt. Habe in die content-single.php alles richtig eingefügt und auch für die style.css habe ich alles von dem hier in den Kommentaren geposteten Link (http://pastebin.de/17783) ebenfalls richtig eingefügt.

    Nun funktioniert es allerdings überhaupt, dass die Buttons nebeneinander stehen. Sie sind alle untereinander und auch der graue Kasten dafür taucht nicht auf. Wer sich das einmal ansehen möchte, kann ja mal auf meine Seite und einen Text anklicken. über dem Autorenfeld sind die Dinger zwar richtig platziert, doch halt NICHT nebeneinander und es befindet sich auch keine graue Box um dieses „Feld“, wie bei der Autorenbox und wie hier beschrieben.

    An dem hier im Blogposting vorgestellten Code habe ich nicht eine Zeile geändert. Daran kann es nicht liegen. Der Code wurde auch in der content-single.php und auch in der style.css richtig eingefügt… Momentan bin ich ziemlich am verzweifeln und hoffe um Hilfe.

  9. Hallo, ich selbst nutze auch das yoko-Theme und habe mich interessiert auf Deiner Seite umgeschaut. Mir ist aufgefallen, dass Du in der Sidebar eine Form der Archivdarstellung nutzt, die yoko so nicht vorsieht… Wie hast Du das denn hinbekommen (Code? Plugin?)? Ich würde das auf meiner Seite gern auch so einsetzen.

    Achso, wie hast Du denn die „*“ neben dem Namen- und dem EMailfeld wegbekommen? Trotz Deaktivierung als Pflichtfeld bleiben die bei mir in der Kommentarbox bestehen!

  10. Hallo,

    ich hab mir jetzt auch das Yoko Theme installiert und finde es toll, leider habe ich kein social media widget. Nur die normalen Standart widgets…muss ich da was zusätzlich aktivieren?

      • Ich habe bemerkt, dass ich noch die alte Yoko Version hatte, habe auf die neue umgestellt und siehe da, alles funktioniert.
        Wie hast du es geschafft, dass das headerbild kleiner dargestellt wird? Ich hab es zwar eingetragen, es wird trotzdem auf 1102×350 skaliert.
        LG und Danke

        Antje

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