Von dem Internet-TV-Anbieter VirtualSat habe ich vor etwas mehr als einem Jahr geschrieben. Damals war der Dienst brandneu und hatte nur Clients für Windows und Android zu bieten. Auch war ich mir nicht ganz sicher auf welcher rechtlichen Basis VirtualSat funktionierte, schließlich hatte sich bislang nur das Schweizer Zattoo daran gewagt, Fernsehen ins Internet zu streamen. Das Geschäftsmodell scheint jedoch auf gesunden Füßen zu stehen, denn auch nach wie vor sendet VirtualSat alle großen TV-Sender ins Netz und hat mittlerweile auch einen MacOS-X-Client in der Beta-Phase, einen Playlisten-Generatur für VLC und Co. und auch bald einen Linux-Client zu bieten.

Im Gegensatz zu Zattoo hat VirtualSat nicht nur ARD, ZDF und ein paar Dritte im Angebot, sondern mit Pro7, RTL, SAT.1 und Co auch so gut wie jeden größeren privaten Sender. Dazu kommen natürlich noch arte, 3sat, die Dritten und ein paar Sparten-Sender von ARD/ZDF, wie auch Viva, Nachrichtensender usw. Eigentlich streamt VirtualSat so gut wie alles ins Netz, das man auch über Kabel oder Satellit ins Haus bekommt.

Den Senderumfang bekommt man allerdings nicht ganz umsonst, für das Streamingangebot muss man seinen Account aufladen. Drei Tage Empfang kostet einen Euro, ein Monat dann 4,90 Euro und ein komplettes Jahr 49,90 Euro (Aktuell allerdings nur 29,90 Euro als Aktionspreis). Läuft das Guthaben aus, muss man wieder von Hand aufladen. Man muss also keine Angst haben auf 12 neuen Monaten Abo zu hocken, da es keine Kündigung braucht.

Über die Homepage erzeugt ihr VirtualSat-Senderlisten für VLC, Totem und Co.

Zum Start von VirtualSat vor einem Jahr war ein Linux-Client als „wird bald veröffentlicht“ angekündigt, aber bislang hat sich in dieser Richtung noch nichts getan. Vom VirtualSatler Jürgen Wimmer habe ich allerdings die Info, dass man uns Linuxer nicht vergessen hat. Ein Linux-Client kommt seiner Aussage nach innerhalb der nächsten zwei Wochen in eine öffentliche Beta-Phase! Sobald es soweit ist, werde ich hier im Blog sicherlich einen kleinen Beitrag schreiben.

Linux-Client in zwei Wochen

Bis zum Start des Linux-Clients kann man sich die Zeit mit dem – ebenfalls neuen – Playlist-Generator vertreiben und so VirtualSat auch ganz ohne extra Client nutzen, egal was für ein Betriebssystem ihr nutzt.  Erzeugt euch dazu auf der Download-Seite eine VirtualSat-Playlist (Achtung: Hier müsst ihr eure bei der Registrierung genutzte E-Mail-Adresse eintragen und nicht den Namen eueres VirtualSat-Accounts), speichert sie auf eurem Rechner ab und öffnet sie mit VLC, Totem oder einem anderen Medienplayer der Videos abspielen und Playlisten verwalten kann.

Öffnet den VirtualSat-Stream mit VLC, Totem oder einem anderen Medienplayer.
Fernsehen über Internet und VirtualSat mit VLC unter Linux.

Den Stream bekommt ihr in einer Spar- und einer HQ-Variante. In der Low-Quality-Version hat das Video eine Auflösung von lediglich 420×240 Punkten, in der High-Quality-Variante kommt das Bild mit ordentlichen 720×576 Pixeln zu euch. Das ist zwar nicht gerade Full-HD, allerdings ist das Bild selbst auf einem 24-Zoll-Monitor scharf und deutlich besser als in der kostenlosen Variante von Zattoo.

Der HQ-Stream kommt mit einer Auflösung von 720×576 Pixeln zu euch.

Bei mir funktionierte das Streamen unter Ubuntu sowohl mit Totem, wie auch mit VLC. Totem (neuerdings „Video“ aus dem kommenden Ubuntu 12.10) zeigte sich allerdings auch ziemlich bockig, beim Senderwechsel gab es regelmäßig Abstürze des Medienplayers, nehmt also für zuverlässiges Streaming am besten den VLC-Player, so gut wie jede Linux-Distribution wird den im Programm haben.

VirtualSat unter Android

Neben den Desktop-Clients gibt es VirtualSat auch für Android-Smartphones und -Tablets. Bis vor wohl einem Monat gab es die Android-App noch im Google Play Store, aktuell ist sie dort jedoch nicht mehr verfügbar. Die Gründe dafür kenne ich leider nicht, allerdings könnt ihr die APK-Installationspakete von der VirtualSat-Homepage herunterladen und von Hand auf eurem Androiden installieren.

Da der Market nicht die richtige Version für euch aus dem Angebot rausfiltert, müsst ihr selber wissen, ob ihr für euren Androiden die Version mit oder ohne Hardware-Beschleunigung braucht. Öffnet dazu in einem Dateimanager die Datei /proc/cpuinfo in einem Texteditor (Root-Rechte braucht es dafür nicht) und sucht in der Datei innerhalb der Features-Zeile nach dem Wort „neon“. Taucht es auf, dann könnt ihr die HW-Variante der App installieren.

Schaut unter /proc/cpuinfo nach, ob euer Handy/Tablet Hardwarebeschleunigung für Videos besitzt.
Taucht hier etwas von wegen neon auf, dann nehmt die HW-Variante der VirtualSat-App.

Ehrlich gesagt ist die VirtualSat vom Layout nun nicht gerade ein Schmankerl, sie tut allerdings ihren Zweck. Auf dem kleinen Display eines Smartphone reicht die Bildqualität aus, auf einem 10-Zoll-Tablet sieht man durchaus Kompressionsklötzchen im laufendem TV-Bild. Genauso wie für den Desktop soll es aber demnächst auch HD-Streaming auf Smartphones geben.

VirtualSat auf einem Galaxy Nexus mit Android 4.1 aka Jelly Bean.
Bislang gibt es das TV-Bild auf dem Handy nur in der SD-Variante.
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Hallo, ich bin Christoph - Linux-User, Blogger und pragmatischer Fan freier Software. Wie ihr ohne Zweifel bemerkt haben solltet, schreibe ich hier über Linux im Allgemeinen, Ubuntu im Speziellen sowie Android und andere Internet-Themen. Wenn du Freude an meinen Artikel gefunden haben solltest, dann kannst du mir über Facebook, Twitter oder natürlich dem Blog folgen.

42 Kommentare

  1. Naja, 50 Euro im Jahr für TV-Streaming auf dem PC? Da kaufe ich mir lieber eine HD+ Karte und sehe das Programm in Full-HD auf meinem Fernseher 🙂

    Aber dennoch ganz interessant, dass sich offentlich etwas auf dem Fernseh- und Rundfunkmarkt bewegt. Wird das Fernsehen wohl doch noch modern? 😉

    • Kommt drauf an: Ich besitze schon seit mehr als zehn Jahren keinen TV oder TV-Anschluss mehr. Mir ist das bisschen TV, das mich interessiert, einfach keine ~20 Euro/Monat für den Kabelanschluss wert (Sat-Schüssel ging an meinen bisherigen Wohnungen nicht). Mit einem Internet-TV-Anbieter wie eben VirtualSat kann ich per Notebook oder Tablet zu einem günstigen Monatspreis im ganzen Haus fernsehen, ohne dass ich groß in Technik investieren müsste. Ab in die Küche, Tablet aufstellen, App anwerfen und Fernsehen. Für mich persönlich lohnt sich das schon, verstehe aber auch gut, dass „HDTV-Fans“ durchaus wenig mit dem Gebotenen anfangen können.

      Grüße
      Christoph

  2. Also ich finde das Angebot auch recht günstig. War mir bis jetzt völlig unbekannt und ich habe schon seit längeren nach einen kostengünstigen TV alternative gesucht. Welche Bandbreite muss man dafür ungefähr einplanen?

  3. Sehr interessant. Zatto läuft zwar prima in der Schweiz woher ich komme, aber in andern Ländern ist Zatto tot. Da läuft in den USA zB nur der SF Info Sender, sonst nix.
    Kann man mit diesem Tool auch mit internationalen IP Adressen sämtlich Sender sehen?

  4. Netter und Interessanter Artikel. Interessant fände ich jetzt noch die Möglichkeit zeitgesteuert Aufnahmen machen zu können. MythTV soll das ja seit der neuen Version können, kennst du hierzu noch alternativen. Reine Konsolenlösungen fände ich auch interessant.
    Dann wäre eine Nutzung auf einem Rootserver auch möglich.

  5. Echt schick, ich hab hier nen DVB-T Empfaenger und bekomm nur 17 lokale Sender (und auch nur die oeffentlichen). Werde mir das da mal anschauen und dann den DVB-T-Kram weiterverkaufen.

  6. Vielen Dank für den Tipp. Das funktioniert wesentlich schmerzfreier als mit Zattoo und das Geschäftsmodell ist auch klar und Kundenorientiert. Den Export der Streamingadressen als Playlist finde ich sehr gut und ermöglicht das Fernsehen an quasi jedem Gerät.
    Mir missfällt nur, dass die Streaming-URL den Nutzernamen und das Passwort quasi im Klartext (base64-codiert) enthält.
    Außerdem springt mein VLC nach jedem http-Streaming-Paket (~3-5 Sekunden) zum nächsten Sender. Das ließ sich aber durch „Wiederhole den aktuellen Titel“ beheben – zumindest bis zum nächsten „Senderwechsel“, dann „vergisst“ der VLC diese Einstellung wieder.
    Trotz allem die bisher beste Lösung für TV übers Internet.

    • Das springen der Sender ist bei mir auch so, das liegt an der m3u Datei.
      Virtualsat nutzt irgendwie die Laufzeit als Sendernummer. Daher läuft der erste 1 Sekunde, der zweite 2 Sekunden usw.

  7. Danke für den Tipp, Christoph! Da auch ich in meiner Wohnung das Geld für einen Kabelanschluss spare und eine Sat-Schüssel nicht möglich ist, werde ich mir das Angebot die Tage mal genauer ansehen!

    Beste Grüße
    Johannes

  8. Hallo Christoph,

    vielen Dank für den ausführlichen Blogeintrag ! Die ersten Test’s zum Linux Client laufen und sind bereits im Endspurt. Wenn alles gut geht können wir in 1 Woche zur publicBeta Phase übergehn.

    @pr0j3ctx und Oliver
    danke für Euren Tipp wegen der Playlist ! Wir möchten euch als dankeschön gerne ein Monatsaccount schenken :).
    PS: Zum einlösen bitte einfach eine email an unseren support@virtualsat.eu senden.

    Lg Jürgen

  9. Hallo Zusammen,

    hat jemand eine Lösung gefunden, wie man die m3u Playliste in tvheadend importieren kann. Ich würde virtuasat sehr gerne mit openelec 2.0 (xbmc 11.0) verwenden.

    Ich bin für jeden Tipp dankbar 🙂

    • Hi Marko.

      Da habe ich leider auch noch nichts gefunden. Man kann aber soweit ich weiss die Playlist im XBMC einbinden. Mit openelec 2.0 und xbmx 11.0 kann man nun auch aufnehmen. Ob das dann auch für diese Streams gilt weiss ich nicht.

      Ich werde wohl am Wochenende von openelec 1.1 auf 2.0 updaten. Ich kann dann gerne mal berichten.

      Über Tipps für VDR oder TVHeadend wäre ich dennoch auch sehr dankbar.

  10. Immer Dasselbe – „Wiedergabeliste springt“ zum nächsten Programm Cache VLC Problem? jedenfalls habe ich es unter Linunx und Windows

    • Hallo.

      Das Problem liegt scheinbar daran, dass in der Playliste wiederum auf Live-Streaming-Adressen verwiesen wird, die man sich auch wie eine Playliste vorstellen kann. Der Videostream eines Senders wird in kleine Stücke getrennt und verschickt. Der VLC liest die Streaming-Datei (m3u8-Datei) und weiß dann wie er die Häppchen wieder so aneinander reiht, dass der originale Videostream auf dem Monitor erscheint.

      Das Problem liegt hierbei scheinbar daran, dass sobald ein Videopaket verloren geht, der VLC mit der Wiedergabe aufhört und zum nächsten „Titel“ springt. So als wäre das aktuelle Video (der aktuelle Sender) zu Ende. Um dies zu umgehen muss man in der Wiedergabeliste die Dauerwiedergabe des aktuellen Titels aktivieren (hier: zweimal auf die Taste mit den zwei ovalen Pfeilen unterhalb der Wiedergabeliste klicken), damit er bei Verlust eines Videopakets einfach diesen Titel (den aktuellen Sender) weiter spielt.

      Ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich rüber bringen. Dann läuft das ganze auch in HD bei mir mit 16er DSL stabil. Videopakete gehen eigentlich nur verloren, wenn im Hintergrund irgendwelche anderen Dienste (Backup, Cloud-Dienste…) parallel Daten aus dem Netz ziehen. Dann kann man ja zur Not auf Low-Quality umschwenken.

      Hab den Dienst (dank des Freimonats) jetzt ein paar Mal genutzt und finde ihn super. Unter Mac OS X und iOS kann man die Streams auch direkt anschauen, d.h. die Links in der Playlist als Links in einer HTML-Seite speichern und per Dropbox oder Mail an sein iPhone oder MacBook schicken und im Safari öffnen. Beim Klick auf den Link startet sofort der Stream. So muss TV übers Internet funktionieren…

  11. Danke für den Tipp mit VirtualSat. Klasse Service, und seinen Preis wert!
    Übrigens lässt sich die generierte Playlist auch unter openELEC auf einem RasPI abspielen.

  12. Also ich bin durch diesen Artikel auf VirtualSat aufmerksam gekommen.
    Wenn ich ehrlich bin habe ich mich gleich nach 10 Minuten angemeldet da ich einfach mal seit Jahren wieder Zugang zum Fernsehen haben wollte.
    Ernüchtern kann ich nur sagen das es noch schlimmer geworden ist seitdem ich das letzte mal TV hatte. Furchtbar und dreckig geht es da zu. Ich kriege da einen Kulturschock.
    Aber eigentlich wollte ich auf was anderes hinaus. Ich bin Linux Nutzer und warte auf diesen Linux Client. Warum ?
    Weil das ganze Playlist Ding, zumindest beim mir mit Archlinux und VLC, nciht so richtig will.
    Kommt da nun wirklich ein Linux Client? Macht es sinn sich im Forum von VirtualSat anzumelden um daruebr zu reden? Ich habe nichteinmal einen Linux Bereich gefunden im Forum.

    • Hi Martin, ich denke der Linux-Client kommt, hab aber natürlich auch keine Insider-Informationen. Mir wurde gesagt, dass er innerhalb von Wochen da ist. Hoffen wir mal, dass es stimmt 😉

  13. Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass es zurzeit ein „Advent-Special“ angebot gibt:
    9,90€ für 12 Monate (!)
    Ich bin durch diesen Blog auf Virtualsat gekommen und wollte es kurz hier verbreiten 🙂

  14. D.h. Dass das Geld was VS ueberwiesen bekommen hat von uns allen weg ist…? – Wenn keiner mehr auf die Emails antwortet, kein stream mehr da ist, die adresse ploetzlich in Italien ist und der Geschaeftsfuehrer weg ist …. Und die klagen bei der Staatsanwaltschaft eingehen …. ? Schade.

      • Hi…also bei mir läuft es auch noch. Auch nach vergessenem Kennwort wurde mir ein neues versendet. Negativ: Es bleibt nur öfter hängen jetzt. Schade, schöne Sache allgemein

  15. Hm, ich sehe bis jetzt lediglich, dass die Firma dahinter wohl ins Ausland gewandert ist. Wie alle hier berichten scheint der Dienst an sich aber noch gut zu funktionieren.

    • Dieses Gerücht wird derzeit mehrfach gestreut. Ich habe auch schon direkte Mails bekommen. Aktuell habe ich Anfragen zu den Pressestellen aller großen Sendegruppen am Laufen. Mal sehen was die mir Antworten werden.

      Grüße
      Christoph

  16. Seit 3 Tagen kann ich mich auf meinem Android Phone nicht mehr einloggen, trotz richtiger Eingabe von Username und Passwort. Trotz Ticket Erstellung und mehrerer Mails an den Support keine Reaktion. Die Telefon Hotline ist tot. Ich denke das war es mit Virtualsat. Auf dem Laptop funktioniert es zwar noch, aber wahrscheinlich auch nicht mehr lange. Ich fühle mich nun auch abgezockt, denn ich habe ein Jahresabo abgeschlossen.

    • Nachdem ich ja an anderer Stelle einen Kommentator, der böse Dinge über Virtualsat ohne Beleg behauptete, abgekanzelt habe, muss ich eingestehen, dass der derzeitige Zustand ziemlich nahe dem entspricht, was der so unterstellte.

      Ich habe mir im August 2012 die VS Box gekauft – ein leicht modifizierter Android-Computer mit der VS-App drauf. Der Preis war mit 110 € in Ordnung für ein solches Gerät. Insgesamt konnte ich durch die ganzen Sparangebote ein Abo bis Juli 2014 für wenig Geld abschließen. Bis ca. Januar lief alles auch recht passabel.

      Seither geht es steil bergab. Zunächst gab es vermehrt Abbrüche bei Programmen mit hoher Auslastung, also große Sender wie ARD und RTL zur Primetime. Spartenkanäle wie Phoenix liefen hingegen stundenlang einwandfrei.

      Anfragen hierzu blieben unbeantwortet. Seit einigen Tagen kann sich die App nun nicht mehr einloggen. Ein Update der App schlug fehl. Android ließ sich auch nicht aktualisieren, um vielleicht eine neuere der Version der App zu versuchen. Im Play Store von Google ist die App auch nicht mehr vertreten. Die Hotline legt sofort auf (wohl gar nicht geschalten). Das Supportsystem funktioniert schlecht, und wenn man mal ein Ticket abgesetzt bekommt, erhält man trotzdem keine Antwort.

      Das erweckt den Eindruck, die Firma ist in Auflösung begriffen. Der Dienst selbst scheint erstaunlicherweise aber immer noch halbwegs zu laufen. Trotzdem kann man natürlich nur davon abraten, irgendwelche Abos abzuschließen, bevor dort nicht wieder geordnete Verhältnisse herrschen.

  17. Weder auf dem IPad noch auf dem PC und auch nicht mit VS Box 110, nichts geht mehr sehr schade. Ca. 7 Monate lief alles Super. Nun scheint das wohl vorbei zu sein.

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