Das Terminal ist für Linux ein Fluch und ein Segen. Linux-Einsteiger beklagen sich anfangs gerne über das MSDOS-Feeling, Linux-Profis möchten das Terminal nicht missen. Wer sich einmal in das Linux-Terminal eingearbeitet hat, der wird erkennen, dass die Linux-Profis hier durchaus recht haben. Viele Aufgaben lassen sich mit cp, mv, find, grep, awk, sed oder convert viel einfacher und schneller umsetzen, als mit einem Dateimanager, grafischem Texteditor oder Bildbearbeitung.

Microsoft stellt mit „Edit“ einen schlanken, quelloffenen Texteditor für die Kommandozeile vor. Der Editor läuft unter Windows und Linux, auch auf ARM64-Systemen wie dem Raspberry Pi.
Termsonic ist ein schlanker Subsonic-Client für das Terminal. Er ermöglicht die Wiedergabe und Verwaltung von Musik direkt über die Kommandozeile – ideal für Minimalisten und Linux-Nutzer, die ressourcenschonende Lösungen bevorzugen.
Möchte man Details zum Monitor und dem Hersteller erfahren, dann helfen die Display-Einstellungen von Gnome nicht weiter. Auch im Terminal muss man erst einmal Kryptisches decodieren.
Es gibt immer wieder mal Situationen, in denen ist es wichtig zu sehen, was gerade auf dem System in Sachen CPU-Auslastung, Arbeitsspeicherverbrauch oder Festplattenbelegung...
Wer unter Linux mit Terminix arbeitet, der hat ein leistungsfähiges Terminalprogramm an der Hand, das ein Fenster in mehrere Panel unterteilen kann, die sich...
Kleiner Tipp am Rande: Linux-User werden ja immer wieder als "Hacker" belächelt, die wild auf der Tastatur herumtippen und bei denen immer nur kryptische...
Oft sind es ja die kleinen Dinge, die einen Unterschied machen. Wie in diesem Beispiel: Ab und an möchte man wissen, ob und wohin das...
Die Oberfläche der Gnome Shell basiert bekanntlich zu weiten Teilen auf JavaScript und CSS. Aufgrund dessen lässt sich das Design und Verhalten relativ einfach...
Früher oder später wird man als Linux-User sein erstes kleines Shell-Skript schreiben. Nicht, weil man unter Linux nicht ohne Kommandos, die Shell oder gar...
Wer schon länger mit Linux unterwegs ist, der hat üblicherweise ein Terminalfenster offen. Nicht etwa weil viele Aufgaben die Eingabe von Befehlen zwingen erfordern...
Wer sich zu meiner Zeit als Teenager in den 90ern von seinem hart mit Ferienjobs erarbeitetem Geld eine Turm von Stereoanlage zusammengespart und noch ein...
Linux und das liebe Terminal: Einsteiger haben Angst vor ihm, fortgeschrittene Linux-User wollen es überhaupt nicht mehr missen. Der Start in ein jedes Terminalfenster...
Das in Gnome enthaltene Terminal wird in Gnome-typischer Manier ja schon seit Jahren von unnützen Funktionen befreit. Klar, niemand braucht ein transparentes Terminal, doch...
Wer gerne und viel mit dem Raspberry Pi arbeitet, schreibt mit Sicherheit des Öfteren Images mittels dd auf eine SD-Karte. Bei kleineren Systemen und...
Arbeitet man im Terminal, dann lassen sich Fehler beim Eintippen von Befehlen kaum vermeiden. Mal stimmt schon etwas beim Namen des Kommandos nicht, mal...