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Upgrade auf WordPress 2.7

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WordPress 2.7 ist erschienen. Als Early Adopter habe ich bereits ein Update gemacht… Das Update lief wie immer problemlos. Kein bisschen Nacharbeit war nötig. Es hat sich gelohnt, vieles hat sich verbessert, kaum etwas verschlechtert.

Das neue Admin Panel von WordPress 2.7
Das neue Admin Panel von WordPress 2.7

The Good

  • Das schicke Admin-Panel
  • Sticky Posts out-of-the-box
  • Threads in Kommentaren
  • Pagination der Kommentare
  • Und vieles mehr

The Bad

  • Eine Reihe von Plugins wollen nicht mehr, man braucht sie jedoch auch teilweise wie bspw. wp-sticky nicht mehr.
  • Die „deutsche“ Version von wordpress-deutschland.org ist sehr unglücklich gepackt. Die Rechte der Verzeichnisse sind auf 700 gesetzt, lädt man das entpackte Archiv direkt auf den Webspace hoch, so kann der Webserver natürlich nichts lesen…

Alles in allem gefällt mir die neue Version 🙂

4 Kommentare

  1. Hallo,

    die Rechtevergabe von wordpress-deutschland.org ist nicht zwingend schlecht. Sicherheit sollte Vorrang haben. Und wenn man direkten Zugriff auf den Server hat, braucht man nur den Eigner der Dateien/Verzeichnisse auf den Benutzer des Webservers ändern.

  2. Sicherheit sollte Vorrang haben.

    Gerne. Aber 700 ist SEHR konservativ. Warum nicht 755? Das erlaubt dem Webserver die Daten zu lesen, aber nicht zu schreiben. Der Webserver MUSS und SOLL die Daten lesen. Jedoch nicht schreiben dürfen. 700 für die Verzeichnisse ist imho einfach nur falsch.

    Und wenn man direkten Zugriff auf den Server hat, braucht man nur den Eigner der Dateien/Verzeichnisse auf den Benutzer des Webservers ändern.

    Zum einen, der Großteil der WordPress User wird WordPress eher auf managed Webspace betreiben. Die wenigsten haben eigene Server. Und naja, jetzt wirds noch falscher 😉 Sind die Rechte auf 700 gesetzt und die übereignest WordPress dem Webserver-User, dann darf er ÜBERALL im WordPress Verzeichnis schreiben. Also genau das Gegenteil von deinem Wunsch „Sicherheit sollte Vorrang haben.“

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