In meinem Beitrag zum Dell Vostro V131 hat Sebastian von Speicherriese Webhosting & Mediendesign einen super-langen Kommentar zum Gerät unter Ubuntu-Linux geschrieben, den ich nicht in den Kommentaren versauern lassen möchte. Wir haben den Beitrag ein bisschen aufpoliert und bebildert, so dass ich sein Werk nun als Gastbeitrag veröffentlichen möchte. Den Vostro V131 gibts nach wie vor ab 439 Euro bei Dell zu kaufen, wer ein kompaktes Linux-taugliches Notebook kaufen und nicht gleich über tausend Euro für ein Dell XPS 13 hinlegen möchte, der ist beim V131 eigentlich ganz gut aufgehoben. Ich habe den Vorgänger V130 und bin – bis auf die Akkulaufzeit, die beim V131 deutlich verbessert wurde – vollauf zufrieden. Aber nun weiter mit Sebastians Beitrag.

Vorab: Ich war schon seit einigen Wochen auf der Suche nach einem Notebook, dass mobil ist, ohne DVD-Laufwerk, nach Möglichkeit auf 8 GB RAM aufrüstbar und ein UMTS-Modem inklusive hat oder die Möglichkeit zum Nachrüsten bietet. Zuerst hatte ich das Lenovo ThinkPad X121e im Auge, das wegen der genannten Wünsche ideal schien. Allerdings häuften sich in letzter Zeit die Meldungen über Fehler in der Verarbeitung, die zu Kratzern auf der Handballenauflage und dem Display führen können. In manchen Fällen kam es sogar schon zum Display-Bruch. Also abgehakt! Leider ist das x121 das einzige seiner Klasse, dass ich finden konnte.

Das Dell Vostro V131 mit Ubuntu 11.10

Dann hatte ich diesen Beitrag hier gefunden und gelesen, dass du 13,3 Zoll ideal für Mobilität findest, aber nicht zu klein für längeres Arbeiten am Läppes ist (steht wiederum im Artikel über das Satchbook). Apropos… das Satchbook war auch eine Überlegung für einen Kauf, aber aufgrund des Preises einfach nicht drinne. Mit dem V131 habe ich beinahe die gleichen Komponenten für fast 300 EUR weniger. Beim Dell habe ich sogar noch USB 3.0 dabei und kann mit meiner USB3-Platte den „Super Pursuit Mode“ vollends genießen! Jetzt, wo ich das Vostro V131 habe, möchte ich es nicht mehr hergeben! 😀

Konfiguration

Bezahlt habe ich auf der Dell-Homepage 469 Euro exkl. Mehrwertsteuer. Sehr sehr ärgerlich: Drei Tage nachdem ich das Notebook bestellt hatte, gab es das V131 für 20 Euro weniger (449 Euro) mit einer 500 GByte Platte (7200 U/Min), statt der 320 GByte Platte (5400 U/Min) und Dell SIM-Karte mit täglichen 30 Minuten frei surfen. Da war die Enttäuschung groß, zumal es leider nicht mehr möglich war die Konfiguration zu ändern, weil das Notebook schon in Produktion war.

  • Intel Core i3 -2350M (2.3 GHz)
  • 13,3 Zoll mattes Display (Intel HD 3000)
  • 4 GB RAM
  • 320 GB Festplatte (leider nur 5400 U/Min)
  • Beleuchtete Tastatur
  • 2x USB 3.0, 1 x USB 2.0
  • 1 x HDMI
  • Fingerprint Reader
  • Mobiles Breitband
  • Webcam mit einer Auflösung von 1280 x 720p
  • Kartenleser

Den RAM habe ich gleich auf 8 GByte aufgerüstet. Der Chip für das mobile Breitband wurde ohne Zutun von Ubuntu erkannt und die Einrichtung der Verbindung mit O2 ein Kinderspiel! Die Verbindung ist in der Stadt (u.a. in Köln getestet) sehr gut. Auf dem „Land“ und dann auch noch in der Wohnung, macht es aber keinen Spaß, was aber wesentlich an der Netzabdeckung liegen dürfte.

Das Vostro V131 und Ubuntu 11.10

Die beiden harmonieren sehr gut zusammen. Bis auf den Fingerabdruck-Scanner wurde alles Out-of-the-box erkannt. Ich hatte kurz im Netz gesucht, ob es schon etwas über den Fingerabdruck-Scanner in Verbindung mit dem V131 gibt, konnte aber keine Lösung finden. Ist aber nicht weiter schlimm. Ein Passwort eingeben schaffe ich gerade noch 😉 Ubuntu ist gegenüber Windows 7 Professionel um Lichtjahre schneller, was aber allgemein bekannt sein dürfte.

Deckel, Bodenplatte und die Seiten sind aus Aluminium.

Leider gibt es auch einen negativen Punkt, was das V131 und Ubuntu angeht: Das Touchpad bzw. die Buttons! Die “hängen” im Durchschnitt bei jedem 10 Klick. Es geht dann erst weiter, wenn ich das Touchpad berühre. Solange ich einen der Touchpad-Buttons drücke passiert rein gar nichts. Das nervt teilweise ganz schön. Ich hoffe, dass das mit 12.04 weg sein wird. Ein Hardware-Fehler kann ich ausschließen, da der Fehler unter Windows nicht vorkommt. Im Netz konnte ich auf ähnliche Probleme mit dem Touchpad anderer Dell-Notebooks stoßen. Das Deaktivieren des „Touchpad beim Tippen sperren“ (Systemeinstellungen » Maus und Touchpad) lässt den Bug minimal weniger oft auftreten. Andere Einstellungen in dem Menü ergaben leider keine Lösungen für das Problem.

Die Tastatur finde super! Der Tastaturanschlag ist sehr angenehm, weich und nichts klappert. Im übrigen ist die beleuchtete Tastatur ein Feature, dass ich nicht mehr missen möchte. Kann ich jedem empfehlen, der auch mal bei schlechteren Lichtverhältnissen arbeitet. Das Licht lässt sich sogar in zwei Stufen einstellen.

Das Display empfinde ich gegenüber verschiedener Kommentare im Netz als sehr gut. Es ist wirklich sehr hell einzustellen, da bin ich weit aus schlechteres gewohnt. Der Kontrast ist gut, auch draußen. Da ist zwar noch Raum nach oben, aber auch hier bin ich schon schlechteres gewohnt. Die Farben sind gut und kräftig.

Die Verarbeitung des Chassis finde ich sehr gut! Der Deckel, die Bodenplatte und die Seiten, an denen sich die Anschlüsse für USB etc. befinden, sind aus Aluminium. Die Scharniere des Deckels sind aus Metall, könnte auch Stahl sein. Sieht jedenfalls sehr stabil aus. Der Rest ist aus Plastik, m.E. nach aber sehr robust verarbeitet. Die Handballenauflage lässt sich zwar marginal eindrücken, empfinde ich aber keineswegs als Nachteil. Im Gegenteil! Lieber ein bisschen Raum, so dass das Material arbeiten kann, als starres Plastik, dass vielleicht sogar Risse bekommt oder springt.

Der Lüfter dreht immer mit, ist aber im Normalbetrieb praktisch nicht zu hören.

Den Lüfter höre ich, wenn überhaupt, nur dann, wenn keine sonstigen Geräusche im Raum sind (Fernseher etc.). Als jemand der seit 19 Jahren Musik macht (und bis jetzt zum Glück noch keinen Hörsturz hatte), kann ich von mir behaupten ein gutes und sensibles Gehör zu haben. Ich muss also schon sehr nahe an das Notebook heran, um, wie jetzt gerade zum Beispiel neben dem Fernseher (es läuft Star Trek!) den Lüfter hören zu können.

Was mich ein wenig irritiert ist, dass der Sensor-Indicator (LM-Sensors) manchmal bis 58 °C ausrastet, geht dann aber schnell auch wieder runter. Jetzt aktuell werden 46 °C angezeigt. Demnach spüre ich manchmal den Lüfter an der linken Hand bzw. am kleinen Finger, da ich mich mit dem an der Tastatur orientiere. Die Handballenauflage ist lauwarm. Der Boden des Notebooks ist im Moment auch nur leicht warm. Hier zeigt das Aluminium seine positive Eigenschaft!

Mit den passenden Kernel-Parameter lässt sich die Akku-Laufzeit weiter verlängern. Das Vostro V131 hat einen Sandy-Brige-Chipsatz, kann also wie hier beschrieben in seinem Stromhunger eingebremst werden. Vor der Änderung hat die Batterie im Leerlauf etwas über 21 Watt gefressen, jetzt habe ich Werte von höchstens 14,5 Watt gesehen. Wenn ich nichts mache, sich der Bildschirm dimmt, die Tastaturbeleuchtung abschaltet und ich dabei powertop beobachte, geht die Anzeige sogar noch weiter herunter: 11,9 war der niedrigste Wert bisher.

Fazit: Viel Licht, wenig Schatten

Letzten Endes ist das Dell Vostro V131 ein super Notebook, das – bis auf den Tick mit dem Touchpad – sehr gut mit Ubuntu harmoniert. Auch wenn man laut diverser Foren bei Dell für den Namen bezahlt, bezahlt man auch für ein ordentliches Produkt, dass qualitativ hoch verarbeitet ist und auch durch gute “innere Werte” beeindrucken kann. Soll heißen: Ich kann es jedem empfehlen! 🙂

Die Kauf-/Bestellabwicklung war sehr einfach und problemlos. Allerdings bietet Dell nur Kreditkarte und Sofortüberweisung. Hier könnte Dell durchaus noch normale Überweisung oder Lastschrift anbieten. Die von Dell berechnete Versanddauer betrug fast drei Wochen, allerdings erhielt ich nach knapp sieben Tagen schon die Mitteilung, dass mein Notebook auf dem Weg zu mir ist. Im übrigen hat es eine laaaange Reise hinter sich. Laut UPS ging es von Shanghai, über Japan, Amerika (West und Ostküste) und dann noch mal durch halb Deutschland. Jedenfalls sollte man 10 bis 14 Tage ab Bestelldatum einkalkulieren.

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60 Kommentare

    • Zum Vergleich, der Akku meines Vostro V130 hält maximal 2,5 Stunden, und da schalte ich das Display auf die niedrigste Stufe, das WLAN, Bluetooth und UMTS ab.

      Grüße
      Christoph

      • Ist schwierig zu sagen. Gehe ich nach Anzeige in der Indicator-Leiste von Ubuntu sind es knappe 6 Stunden. Wie viel es letztlich genau sind, kann ich nicht sagen, da ich bisher noch nicht 6 Stunden am Stück am unverkabeltem Laptop saß. Es kommt mir jedenfalls recht lange vor! Vor der Modifikation hatte ich knappe 4 Stunden Batterie (laut Anzeige).

        Hinzufügen muss ich noch, dass die Display-Helligkeit in 15 Stufen einstellbar ist. Läuft der Laptop auf Batterie habe ich so im Durchschnitt Stufe 6-10, je nachdem ob ich drinnen oder draußen sitze und wie das Licht fällt. Hängt der Laptop am Netz steht das Licht meist auf 13. Bluetooth habe ich immer deaktiviert. WLAN ist an. UMTS hatte ich auch schon einige Male an, kann aber gerade nicht sagen, wie viel das an Energie saugt. Letzten Sonntag hatte ich den Laptop über drei Stunden auf Batterie mit aktiviertem UMTS im Betrieb. Als ich den Laptop ausgemacht hatte, zeigte mir Ubuntu noch knappe 2 ½ Stunden Batterie an. Die Tastaturbeleuchtung ist bei mir grundsätzlich eingeschaltet (Stufe 1 von 2).

        Gehe ich nach Gefühl, würde ich schon sagen, dass der Akku sehr lange hält. Und je nach Einstellungen hat man mit Ubuntu sicherlich seine 6-7 Stunden.

  1. Beim Preis solltest du vielleicht noch erwähnen, dass der ohne MwSt. ist. 😉
    Und man zahlt doch immer auch für den Namen. Ich hab für mein X220 mit dicken Studentenrabatt und ohne Windows Lizenz noch immer € 829,- bezahlt. 😀

  2. So wie es auf dem letzten Bild aussieht, kommt man wohl nicht ohne weiteres an den Lüfter ran. Da komme ich bei meinem Lenovo 3000 N200 schnell dran (1 Abeduckung 2 Schrauben).

    Linu74

    • Kann ich jetzt leider nicht genau beantworten. Hatte die kleine Abdeckung zwar schon offen, als ich den zweiten RAM eingebaut hatte. Woran ich mich erinnere sind RAM, HDD und Batterie für BIOS. Lüfter kann ich leider nichts zu sagen. Hatte ich nicht drauf geachtet.

  3. Kann das Touchpad scrollen? Ich frage, weil ich unterwegs gewohnt bin, meine Maus zuhause zu lassen und da ist die „Scrollfähigkeit“ ziemlich wichtig für mich. Oder kann man das aufgrund des Fehlers beim Touchpad derzeit nicht so sagen?

    • Kann das nicht jedes Touchpad? Ich spreche für mein Vostro V130, ich denke nicht dass es beim V131 groß anders sein wird. Ich kann entweder am rechten Rand des Touchpads scrollen, oder aber auf „Zwei-Finger-Scrollen“ umstellen, und dann an einer beliebigen Stelle des Touchpads mit zwei Finger hoch/runterstreichen und dann ebenso scrollen…

      Grüße
      Christoph

      • Ich saß neulich an einem Vostro 1510 aus dem Jahr 2008 (mit Windows 7 betrieben) und das war nicht zum Scrollen zu bewegen. Erst dachte ich, da wäre was verstellt, dann dachte ich, der Treiber wäre nicht der richtige. Irgendwann sah ich ein, dass offenbar nicht jedes Touchpad scrollen kann. Und das ist bzw. wäre für mich tatsächlich ein K.O.-Kriterium. Deshalb: Vielen Dank für das Feedback. 🙂

        Und natürlich liebe Grüße, Markus

        • Scrollen geht. Du kannst dir sogar aussuchen, ob du mit einem Finger an der rechten Seite des Touchpads scrollen möchtest oder ob mit zwei Fingern über das ganze Touchpad.

          Ich hatte beides über ein paar Tage ausprobiert. Letztlich habe ich mich für die 1-Finger-Variante entschieden, auch wenn ich nicht immer gleich den richtigen Bereich des Touchpads treffe. Zwei Finger fand ich auf die Dauer „zu anstrengend“ 😉

        • Hmmmh, komisch. Ich habe ein Vostro 1310 (selbes Baujahr) und ich kann mit meinem Touchpad ohne weiteres scrollen. Man müßte meinen, dass im 1510 die selbe Hardware verbaut wurde…

        • Ich habe auch über ein halbes Jahr gebraucht um herauszufinden, dass mein Vostro 3550 scrollen kann, die Gebiete sind ungeübt extrem bescheuert zu treffen, bis heute schaffe ich das nicht immer auf Anhieb.

    • Hehe, vielen Dank! 🙂

      Und ich hatte schon die Befürchtung, dass mir Werbung für Dell unterstellt wird 😉 Nee, im ernst… wenn mir das schon angeboten wird, meinen Kommentar als Artikel in einem meiner Lieblings-Blogs zu veröffentlichen, dann werden die Samthandschuhe ausgepackt 😉

  4. Ich bin auf der Suche nach einem Schleppi und scheine hier ein Gerät gefunden zu haben. Kannst Du mir noch was zum Lüfter sagen? In einigen Tests war immer die Rede davon das der Lüfter schon gut merkbar hörbar ist.
    Jeder empfindet das natürlich anders. Aber zum Beispiel bei einem Macbook fragt man sich ob überhaupt ein Lüfter vorhanden ist.
    Eigentlich wollte ich auch ein x121e. Aber nachdem ich bei youtube den Lüfter gehört habe, war Ende im Gelände.
    Vielleicht noch eine Frage: Hast Du den RAM bei Dell gleich zugestellt oder nachträglich bei einem anderen Händler erworben?

  5. Schöner Artikel über ein schönes Gerät! Würde ich gerade überlegen, wenn ich eins bräuchte, würde die Wahl wohl auf dieses schöne Stück fallen 😉 Vorallem die Beleuchtung der Tasten ist echt klasse, sowas vermisse ich schon lange.

  6. Sehr schöner Artikel.
    Ich habe hier noch ein Vostro 1310 (von Januar 2009) herumstehen und bin auch heute noch von der Verarbeitung begeistert, sicher der 9 Zellen Akku hält keine 6 Stunden mehr, aber das war zu erwarten nach 3 Jahren Ubuntu 8.10 lief damals auch ganz gut, auch wenn die Draft-N Karte erst ab März 2009 unterstützt wurde.
    Das Schätzchen hat damals aber deutlich mehr als 500€ gekostet.
    4GB Ram Core2Duo E8100

  7. Ich habe das gleiche Notebook allerdings geht unter Ubuntu die beleuchtete Tastatur nicht was aber auch ein Hardwarefehler sein kann, da Ich kein windows drauf habe kann ich das leider nicht prüfen. ABER zur Bestellabwicklung habe ich negatives zu berichten,nachdem ich per Kreditkarte bezahlt hatte bekam ich das Notebook innerhalb 5 Tage zugeschickt. Nach einigen Tagen wunderte ich mich wieso angeblich mein Limit erreicht sei und mußte dann feststellen das DELL mir einfach mal 2.600 Euro auf meine Karte belastet hatte. Nach unzähligen Telefonaten und einer massiven Androhung eines Rechtsanwalts bekam ich 26 Tage (!!!) später mein Geld zurück, keine Entschuldigung oder sonst was, das hat mich zutiefst enttäuscht und ich werde sicher nicht nochmal bei Dell einkaufen.
    Das Vostro Notebook ist aber trotzdem absolut zu empfehlen ich bin sehr zufrieden damit und habe schon die 12.04 drauf gespielt, läuft prima nur die Tastatur geht immer noch nicht, ich werd mal jemand ran lassen der sich damut auskennt, vielleicht nur ein Kabel oder sowas.

  8. Kleines Update zum Vostro V131:

    Über Ostern habe ich die Beta von Ubuntu 12.04 (Precise Pangolin) auf das V131 installiert. Nach 10 Tagen kann ich nur sagen: Installiert euch 12.04! Es ist ein Genuss! 😀

    Das Wichtigste für mich: Der Bug mit dem Touchpad ist behoben! Und nicht nur das. Auch empfinde ich die Bedienung des Touchpads angenehmer.

    Ansonsten läuft 12.04, trotz Beta, stabiler als 11.10. Schneller als Oneiric ist es auch! Einige Bugs sind behoben. Zur Info: Ich benutze Unity! Gnome 3 oder andere Desktops kann ich leider nicht beurteilen.

    Das Problem mit dem Stromverbrauch wegen der Sany-Bridge wurde wohl leicht verbessert, aber nicht behoben. Powertop meldete ca. 15,5 – satte 24 Watt bei Last. Batterie vollgeladen bei ca. 4,5 – 5 Stunden.
    Durch den Fix (linuxundich.de/de/ubuntu/stromverbrauch-laptop-sandy-bridge-ubuntu-oneiric-11-10-reduzieren/) kann aber weiterhin eingespart werden: ca. 12 Watt im Durchschnitt und ca. 5,5 – fast sogar 6 Stunden Batterie.

    Wenn ihr Fragen habt, nur her damit 🙂

  9. Ich bin gefrustet über Dell!
    Warum schreibe ich das hier – Weil ihr das V131 so schön getestet habt und ich mich aufgrund eures Testet entschlossen haben mir so ein Notebook zu bestellen – in der kleinesten Celeron 867 Version die Dell anbietet.
    Und was ist – Dell bietet dieses Teil nur für Geschäftskunden an!!!!!
    Ich bin aber Privatmann. Beim versuch mich bei Dell an zu melden möchte Dell eine Firmenbezeichnug haben ansonsten kann ich mich nicht anmelden.
    Warum Dell das macht ist klar – als Privatmann habe ich 14 Tage Widerruf – als B2B nicht.

  10. Hey,

    habe jetzt auch seit kurzen Ubuntu 12 draufgepackt und mir ehrlich gesagt mehr erhofft bzgl. der Akkulaufzeit. Die Akkukapazität liegt bei mir nur bei knapp 80% (Ist das bei euch auch so?) und deine 5h Laufzeit werden bei mir unter wirklich sparsamen Einstellungen nie im Leben erreicht. Habe den V131 wie du schon ca. 7 Monate. Hoffe du kannst mir irgendwie weiterhelfen, moechte naemlich nicht wirklich wieder Windows 7 benutzen.

    Gruß

    Nhan

        • Ne, ich habe Berichte gelesen, nach denen der „Trick“ mit Kernel 3.2 (also auch mit Precise) immer noch funktioniert.

          Grüße
          Christoph

        • Hmm, ok. Kannste mir dann eben nochmal ne kurze Anleitung geben, wat ich jetzt machen muss? Ist denn deine Kapazität auch nur bei 80% ?

        • Der Beitrag ist ja nicht von mir, Sebastian Seidel hat ihn geschrieben, ich habe hier „nur“ ein Vostro V130, ohne den Sandy-Bridge-Chipsatz. Von daher kann ich leider nicht aus erster Hand sprechen.

          Was meinst du mit Kapazität bei 80%? Geht der Akku nicht über eine die 80% trotz stundenlanger Ladung hinaus? Dann ist entweder dein Akku kaputt, oder Ubuntu liest den Ladezustand falsch aus. Hast du noch ein Windows auf dem Rechner? Was sagt das System da?

          Was du machen musst? Schau dir mal diesen Beitrag an, da ist das Vorgehen eigentlich gut beschrieben. Trag einfach mal nur das „i915.i915_enable_rc6=1“ ein, das ist die wichtigste Option.

          Grüße
          Christoph

  11. Ich weiß auch nicht genau, aber bei den Batteriestatistiken steht unter der maximalen Kapazität halt ca 80 %. Und nein ich habe kein Windows mehr aufm Rechner. Also kann ich einfach die Parameter, die fuer Ubuntu 11 gedacht waren, auch jetzt noch fuer Ubuntu 12 nutzen?

  12. Hm habs jetzt mal gemacht mit den Parametern, habe jetzt aber ganz ganz große Probleme beim Starten meines Laptops.. Hab es dann aber irgendwie hinbekommen (in so nem alternativen Spezialmodus bei dem die Auflösung richtig grottig ist)… Werde jetzt erstmal meine Daten retten und dann versuchen Ubuntu 12 neu zu installieren…

    • Warum neu installieren?!? Erstmal brauchst du, um die Kernelparameter innerhalb von Grub wieder zu kicken, keinen Recovery-Mode. Du kannst du Parameter innerhalb von Grub ändern.

      Einfach während des Bootens, kurz nach dem BIOS-Peep, Shift drücken und gedrückt halten. Du kommst dann ins Grub-Menü. Dort nimmst du den Ubuntu-Eintrag, drückst „e“, löscht die Boot-Parameter und drückst „F10“ zum Booten.

      Danach kannst sollte das System booten und du kannst die Änderung rückgängig machen. Probiere es am besten NUR mit dem Eintrag „i915.i915_enable_rc6=1“, der sollte eigentlich unproblematisch sein, ich hatte das schon bewusst empfohlen 😉

      Grüße
      Christoph

  13. Also ich hatte die Parameter in der Beta-Phase von Precise drinnen und da haben die auch noch etwas gebracht. Zum Release habe ich dann gelesen (ich finde leider den Artikel nicht mehr :(), dass mit dem letzten Kernel-Update der Fehler mit der Sandybridge ausgebügelt sei. Und in der Tat! Denn plötzlich hatte ich nur noch 4,5 bis max. 5 Stunden Batterie mit den Parametern. Dann habe ich die Parameter entfernt und das Resultat habe ich eben mit ein paar Screenshots festgehalten:

    1. Screeshot
    2. Screeshot
    3. Screeshot
    4. Screeshot

    Screenshot #1 ist gerade nachdem ich das Stromkabel entfernt habe.

    Screenshot #2 ist drei Minuten später. In dieser Zeit habe ich den Screenshot mit Shutter aufgenommen und in Ubuntu One abgespeichert und veröffentlicht.

    Screenshot #3 ist wieder drei Minuten später. In dieser Zeit habe ich nichts gemacht. Hier ist nur der Bildschirm gedimmt gewesen (während des Screenshots natürlich nicht mehr).

    Screenshot #4 ist wenige Sekunden nachdem ich, wie man im Launcher sehen kann, ein paar Programme geöffnet habe.

    Was mir auffällt ist, dass die Batterie-Anzeige sehr schwankt. Als ich den Firefox geöffnet hatte, ist die Anzeige kurzzeitig auf 3:18 h runter gegangen. Als der FF dann fertig geladen war, stand die Anzeige bei 4:30 h. Dann, nachdem ich die restlichen Programme geöffnet hatte (Bluefish, Filezilla) ging die Anzeige auf 5h hoch. Hier hatte ich Screenshot #4 gemacht.

    Bluetooth am Laptop ist ausgeschaltet.
    Display war über die FN-Taste auf 50 % gedimmt.
    Tastatur-Licht auf Stufe 1/2.
    An Peripherie ist nichts angeschlossen.
    UMTS ist aus.

    Du hast geschrieben, dass dein Vostro ca. 7 Monate alt ist. Was hast du denn für eine Festplatte eingebaut? Mein Model kenne ich jetzt auch nicht auswendig, aber es ist eine 320 GB mit 5400 U/Min. Wenn eine 7200er Platte drinnen hast, ist der Stromverbrauch natürlich höher.

    Was den Kernelparameter angeht. So wie er hier angewendet wird, ist mein Vostro nicht mehr hochgefahren (nach GRUB ging nichts mehr).
    Anstatt

    GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash pcie_aspm=force acpi=noirq i915.i915_enable_rc6=1"

    musste ich

    GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash pcie_aspm=force i915.i915_enable_rc6=1"

    eingeben. Das acpi=noirq musste also raus. Den Kernelparameter habe ich aber wie schon oben erwähnt nicht mehr in GRUB stehen.

    Die Batterie hält bei mir mit Precise bei konstantem Betrieb ca. 5 Stunden. Mein Precise ist eine Neuinstallation, kein Update von 11.10!

    Wenn ich sonst noch irgendwie helfen kann, lass es mich wissen 🙂

  14. Ja also das klingt mir zu kompliziert, ich installier es einfach neu, Christoph. Bei mir war es auch kein Update von Ubuntu 11, ich habe es damals einfach komplett neu installiert, Sebastian. Habe eine 500 GB Festplatte, weiß aber jetzt nicht, was eine 7200er Platte ist. Das Veraendern des alten Parameters werde ich nach der Neuinstallation beachten! Diese 5 Stunden Akkulaufzeit kommen aber trotzdem noch lange nicht an die Laufzeit unter Windows heran, oder nicht? Sollte es aber doch eigentlich sein mit Ubuntu 12 oder?

    • Eigentlich ist das nicht so wild, auf jeden Fall weniger Aufwand als eine neue Installation, aber egal 😉

      Sebastien spricht von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte. Früher waren bei Notebooks 5400 Umdrehungen pro Minute (RPM) normal, mittlerweile ist man auch hier bei 7200 RPM angekommen.

      Christoph

  15. Wie Christoph schon schreibt, ich meinte die Umdrehungen pro Minute. Eine Festplatte mit 7200 Umdrehungen pro Minute verbraucht natürlich mehr Energie, als eine Platte mit nur 5400 U/Min. Folglich hast du mit einer Festplatte mit 7200 U/min weniger Batterie zur Verfügung, da ja mehr Energie verbraucht wird. Wäre jetzt interessant zu wissen, ob deine Platte 7200 U/min oder 5400 U/min.

    Um das noch mal klar zu stellen: Hier unter 12.04 (Precise) habe ich den Kernel-Parameter nicht mehr in GRUB stehen! Die Batterie-Werte aus meinen Screenshots sind also ohne Parameter.

    Was wird dir denn unter Windows angezeigt? Wie lange hält die Batterie laut Anzeige? Kennst du den tatsächlichen Wert, also hast du schon mal von 100% bis <10% am Laptop unter Windows gesessen?

    Dann stellt sich die Frage, ob du irgendwelche USB-Peripherie (optische Maus, Stick, externe Platte etc.) angeschlossen hast? Denn die verbrauchen auch Energie.
    Was hast du für einen Prozessor? Bei mir ist es ein Intel i3. Bei einem anderen Prozessor (i5, i7) schätze ich mal, dass der Stromverbrauch etwas höher sein könnte.

  16. Stimmt.. die Parameter kann ich ja nach der Neuinstallation weglassen^^
    Also hab ich denn jetzt ne 7200er oder 5400er? Woher kriege ich diese Info?
    Oehm wirklich Nonstop von 100% bis auf unter 10% saß ich noch nicht aktiv vor meinem Laptop unter Windows, habe es auch nicht mehr neben Ubuntu auf meinem Laptop. Habe aber halt oft gelesen, dass die Akkulaufzeit vom V131 bei mehr als nur 5 Stunden liegen soll. Achja, ich hab nen i5 Prozessor und eigentlich nie externe Geräte lange angeschlossen. Und bevor ich es vergesse, danke euch beiden fuer die Hilfe bis jetzt.

    • Ob deine Festplatte 7200 oder 5400 U/min hat, sollte auf der Rechnung stehen. Bei mir stand dort jede Komponente mit dessen Spezifikationen gelistet.

      Du hast also einen i5. Soweit ich weiß hat der gegenüber meinem i3 einen Beschleuniger was die interne Grafikkarte angeht. Der Prozessor ist natürlich schneller als meiner, also gehe ich mal stark in der Annahme, dass der i5 auch mehr Strom verbraucht.

      Ich habe zwar auf meinem Vostro Windows 7 installiert, nutze es aber so gut wie gar nicht. Kann also nichts zum Verbrauch unter Windows sagen.

      Diese Richtwerte ála „der Akku hält unter Windows so und so viele Stunden“ vertraue ich persönlich nicht. Die Werte werden zu 90 % aus marketing-technischen aufpoliert und dann kommt es auch noch auf den eigenen Umgang mit dem Gerät an.

      • Hm ok. Und wie sieht es bei dir mit der Akkukapaziät aus? Ich hatte direkt nach der Installation von Ubuntu 12 nur ne Kapazität von knapp 80 %, liegt sie bei dir auch irgendwo da? Sollte die nicht bei 100% liegen?

        • Also nach der ersten Ubuntu 12 Installaion meine ich.. Benutze im Moment naemlich immer noch den Recovery-Mode.

  17. Woher bekommst du denn diese 80 %? Wo wird dir das unter Ubuntu angezeigt?

    Meinst du vielleicht das hier?

    Ich hatte unter 11.10 volle Batterie und auch unter 12.04. Auch direkt nach der Installation.

    Könnte es vielleicht sein, dass es an deinem Akku selbst liegt? Dass der schon nicht mehr ganz in Ordnung ist? Hier wäre es interessant zu wissen, was unter Windows angezeigt werden würde, wenn du es installiert hättest.

    Du kannst ja mal via Live-CD / USB-Stick booten und schauen, was der Batterie-Status da sagt.

    Warum hängst du denn im Recovery-Modus? Noch wegen der Kernel-Parameter?

  18. Jap noch wegen dem Parameter, hatte bis jetzt noch keine Lust Ubuntu neu zu installieren. Also ich hab oben auf der Leiste auf das Akkusymbol und dann nochmal auf „Akku“ geklickt. Dann erscheint halt ein Fenster mit den Batterie Statistiken, wo man halt die „history“ und auch detailliertere Details zum Akku sehen kann. Da steht dann halt unter dem Punkt „capacity“ 79,xx %. Komme also beim vollstaendigen Aufladen nicht auf 100%, sondern nur auf 100% bezogen auf diese 79,xx %. Hoffe es ist nicht zu kompliziert beschrieben worden.

    • Schmeiß doch bitte einfach die Parameter wieder raus, geht genauso wie das Eintragen. Ist eine Sache von definitiv nur einer Minute. Eine Neu-Installation deswegen ist wirklich *völlig* unnötig.

      Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer, mit der Zeit verlieren Sie immer mehr ihrer anfänglichen Kapazität. Dein Akku hat also schon rund 20% seiner ursprünglichen Kapazität verloren, das hat nichts mit Ubuntu oder dem Betriebssystem zu tun, sondern ist einfach leider der aktuelle Stand der Akku-Technik. Akkus, die jahrelang halten und nicht an Leistung verlieren, wurden leider bislang noch nicht entwickelt.

      Grüße
      Christoph

  19. Aso ok. Kann auch sein, dass der Akku von mir beschaedigt wurde, hab naemlich mal meinen Laptop aufn Boden fallen lassen. Ja mal sehen, ich werd in den naechsten Tagen erstmal einfach im Recovery-Mode arbeiten. Danke euch beiden nochmal!

  20. Ok, jetzt weiß ich wo du meinst 🙂

    Bei mir steht bei Kapazität 98,5 %. Ich denke dieser Wert ist in Ordnung. Ob man die 100 % wirklich voll bekommt, bezweifle ich. Aber dein Wert von 79 % ist schon seltsam.

    Auch hier könnte man mal den Wert über die Live-CD checken, ob dieser auch nur 79 % entspricht.

    Was den Parameter angeht. Chris hatte etwas weiter oben erklärt, wie du das wieder Rückgängig machen kannst. Ist wirklich nicht kompliziert und braucht keine 5 Minuten. Und wenn du es einmal gemacht hast, kennst du dein Ubuntu noch eine Ecke besser 😉

  21. Hab jetzt mal die Parameter versucht zu löschen und natuerlich auch gerebootet.. klappte aber irgendwie nicht. Also erstens kam bei mir kein Piepen und die Shift-Taste brauchte ich irgendwie auch nicht, denn nach 2-maligem An- und Ausmachen bin ich, wie immer in letzter Zeit, wenn ich in den Recovery-Mode wollte, in dieses komische GNU Grub gekommen. Hab dann wie du sagtest e gedrueckt und es erscheinte auch ein kleiner Text, in dem irgendwo auch die Parameter waren. Hab dann alles hinter dem quiet splash geloescht und F10 gedrueckt, aber normal starten ließ sich der CPU nicht, bin jetzt naemlich wieder im Recovery-Mode. Den Vorgang hab ich insgesamt zweimal gemacht, wobei bei zweiten Mal der hinzugefuegte Parameter wieder aufgetaucht ist, obwohl ich ihn beim ersten Mal ja mit der Backspace-Taste geloescht habe 🙁 Wie gesagt, dass ich mir eigentlich zu kompliziert, ich installiers einfach bei Gelegenheit neu 🙂

    • Die Aktion mit Grub wäre nur nötig, wenn dein Rechner nicht booten möchte, aber wenn du doch im Recovery Modus bist, und dort auch eine GUI hast, dann brauchst du das doch gar nicht. Schnapp dir einfach einen Editor, wirf die Parameter raus, aktualisiere Grub (so wie du es anfangs schon gemacht hast) und das wars.

      Grüße
      Christoph

  22. Ok habs jetzt hinbekommen… Erhalte aber wie vorher immer noch bei jedem Start eine Fehlermeldung und die Frage ob ich das Problem melden will. Klicke ich auf ja erscheint irgendwann ein Fenster, dass mir sagt, dass es interne Ubuntu-Fehler gab und es nicht moeglich ist, das Problem zu senden. Werde daher wohl trotzdem einfach Ubuntu neu installieren

    • Da stürzt ein Programm ab — kommt in den ersten Tagen nach dem Release einer Version gerne mal vor, am besten lässt man eine neue Ubuntu-Version nach der Freigabe erstmal einen Monat abhängen und reifen 😉 Das wird aber nichts mit den Kernel-Parametern, die du ja wieder komplett entfernt hast, zu tun haben.

      Grüße
      Christoph

  23. Hallo,

    kurz eine ganz andere Frage zu dem Gerät:

    Konnte man bei Dell nicht mal Rechner mit Ubuntu statt Windows kaufen? ist das noch irgendwie möglich?

    • Dell hatte dies mal eine Zeit lang angeboten, dann aber wieder vom Tisch genommen. Seit dem „empfiehlt“ Dell ausschließlich Windows 7 🙁

      Wollte Canonical nicht mit Dell einen Deal eingehen, dass Dell PCs & Notebooks wieder mit Ubuntu ausliefert werden?

      Sofern die jeweilige Ubuntu-Version auf den Dell-Maschinen nicht zu sehr gelabelt wäre, müsste das doch eine menge Ubuntusers und die, die es noch werden möchten, ansprechen, oder? Auch wenn der Anteil an Käufen gegenüber Windows-PCs im Wesentlichen geringer sein würde, Umsatzstark dürfte es doch mittlerweile auch für Dell sein. Also ich wäre sehr froh über solch ein Angebot.

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